Zum Tode von Josef Thöle

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Der Tod des lang­jäh­ri­gen Vor­sit­zen­den des Stadt­ra­tes Josef Thöle stellt einen schwe­ren Ver­lust für die Stadt Osna­brück und die Osna­brü­cker CDU dar. Unse­re herz­li­che Anteil­nah­me gilt sei­ner Frau und sei­ner gan­zen Fami­lie. Das erklär­te CDU-Frak­ti­ons- und Kreis­vor­sit­zen­der Fritz Brickwedde.
Wir haben einen Freund ver­lo­ren, der Stadt­rat sei­nen Vor­sit­zen­den, der Finanz­aus­schuss den Haus­halts­po­li­ti­schen Spre­cher der CDU-Stadt­rats­frak­ti­on und Pye sei­nen Bür­ger­meis­ter, beton­te Brickwedde.
Josef Thöle sei einer der pro­fi­lier­tes­ten und belieb­tes­ten Kom­mu­nal­po­li­ti­ker gewe­sen. Mit Kom­pe­tenz und Humor habe er vie­le Jah­re die Sit­zun­gen des Rates gelei­tet und dafür Aner­ken­nung von allen Frak­tio­nen erfahren.
Ein beson­de­res Anlie­gen sei ihm die Wei­ter­ent­wick­lung des Pies­ber­ges zu einem Land­schafts- und Kul­tur­park gewe­sen. Sein Ein­satz für das Indus­trie­mu­se­um, für die Eisen­bah­ner, für Rund­wan­der­we­ge und Aus­sichts­platt­for­men sei uner­müd­lich gewe­sen, so Brickwedde.
Sein vor­bild­li­ches gemein­nüt­zi­ges ehren­amt­li­ches Enga­ge­ment wur­de von den Bür­ge­rin­nen und Bür­gern damit belohnt, dass er bei den Stadt­rats­wah­len immer wie­der die meis­ten Stim­men von allen Kan­di­da­ten erhal­ten habe.
Osna­brück hat einen her­aus­ra­gen­den Kom­mu­nal­po­li­ti­ker ver­lo­ren, den wir nie ver­ges­sen und immer in guter Erin­ne­rung behal­ten wer­den, so der CDU-Vor­sit­zen­de abschließend.