Aktu­ell

Neu­er Vor­stand des CDU Orts­ver­ban­des Haste/Dodesheide/Sonnenhügel gewählt

Der CDU Orts­ver­band Haste/Dodesheide/Sonnenhügel blickt in sei­ner Jah­res­haupt­veramm­lung auf ver­gan­ge­ne zwei Jah­re zurück, die von erfolg­rei­cher Zusam­men­ar­beit und poli­ti­schen Erfol­gen geprägt waren und stellt sich mit der Wahl des Vor­stan­des neu auf

Im Novem­ber fand im Gast­haus Gör­tem­öl­ler die Jah­res­haupt­ver­samm­lung des Orts­ver­ban­des Has­te, Dodes­hei­de, Son­nen­hü­gel statt. Ein Rück­blick auf die ver­gan­ge­nen zwei Jah­re, in denen der Vor­stand zahl­rei­che Ver­an­stal­tun­gen ange­bo­ten hat, sowie ein Aus­blick in die zukünf­ti­ge Arbeit ver­deut­lich­ten die ambi­tio­nier­ten Zie­le des Ortsverbandes.

Wäh­rend der Ver­samm­lung wur­de zudem ein neu­er Vor­stand gewählt.

Max Ass­mann, der ein­stim­mig zum erneu­ten Vor­sit­zen­den gewählt wur­de, wird zukünf­tig in sei­ner Arbeit von den Stell­ver­tre­tern Timo Rett­kow­ski und Mei­ke Wen­zel unterstützt.

Micha­el Milin­ski über­nimmt erneut die Posi­ti­on des Schatz­meis­ters, wäh­rend Marc Aure­li­us Dar­gatz als Schrift­füh­rer neu im Vor­stand agie­ren und zusätz­lich auch die Öffent­lich­keits­ar­beit über­neh­men wird.

Die Funk­ti­on der Bei­sit­zer des Vor­stan­des über­neh­men künf­tig Frank Eiler­mann, Erhard Fri­cke, Lucas Hen­gel­brock, Alex­an­der Illen­seer, Julia Kabatz­ki und Sebas­ti­an Prenz­ler. Gemein­sam mit dem geschäfts­füh­ren­dem Vor­stand wer­den sie die poli­ti­sche Arbeit im Orts­ver­band gestalten.

Micha­el Hull, der bis­her als Mit­glie­der­be­auf­trag­ter im Orts­ver­band mit­ge­wirkt hat, wur­de ein­stim­mig wie­der­ge­wählt und macht das Team im Vor­stand damit komplett.

Beson­de­re Aner­ken­nung brach­te Max Ass­mann wäh­rend der Ver­samm­lung Lud­wig Lan­ver ent­ge­gen, der nach jahr­zehn­te­lan­gem Enga­ge­ment im Orts­ver­band und im Stadt­rat nicht zur Wie­der­wahl ange­tre­ten ist. Eben­falls dank­te er Erhard Fri­cke für sei­ne lang­jäh­ri­ge Tätig­keit als Schrift­füh­rer im Vor­stand sowie Julia Kabatz­ki, die dem Vor­stand in der Ver­gan­gen­heit als Stell­ver­tre­te­rin ange­hör­te und nun in der Posi­ti­on als Bei­sit­ze­rin wei­ter­hin im Vor­stand mitarbeitet.

Ein wei­te­res High­light der Jah­res­haupt­ver­samm­lung war auch der Vor­trag von Vere­na Käm­mer­ling, Kreis­vor­sit­zen­de und Land­tags­ab­ge­ord­ne­te, die einen tie­fen Ein­blick in die aktu­el­le Lan­des­po­li­tik gewährte.

Der Vor­stand des CDU Orts­ver­ban­des Haste/Dodesheide/Sonnenhügel sieht opti­mis­tisch in die Zukunft und freut sich auf die gemein­sa­me Zusam­men­ar­beit inner­halb des Orts­ver­ban­des sowie mit allen Bür­ge­rin­nen und Bür­gern in den Stadtteilen.

Der wie­der­ge­wähl­te Vor­sit­zen­de Max Ass­mann bei sei­ner Willkommensrede
Micha­el Milin­ski, Marc Aure­li­us Dar­gatz, Max Ass­mann, Mei­ke Wen­zel und Timo Rett­kow­ski vom neu gewähl­ten Vor­stand (v. li. n. re.)


Bebau­ungs­plan 620 Wind­thorst­stra­ße / Kah­le Brei­te – Aktu­el­ler Entwurf

Stel­lung­nah­me des CDU-Orts­ver­ban­des Schinkel/Widukindland

Der Vor­stand des CDU-Orts­ver­ban­des Schinkel/Widukindland äußert Beden­ken bezüg­lich des aktu­el­len Ent­wur­fes des Bebau­ungs­plans 620 – Wind­thorst­stra­ße / Kah­le Brei­te (VO/2023/2325) und teilt die Kri­tik der Bür­ger­initia­ti­ve natur­na­her Schin­kel sowie des Bür­ger­ver­eins Schin­kel-Ost und des Klein­gar­ten­ver­eins Weser-Esch.

Der Vor­stands­vor­sit­zen­de Mar­tin Sapi­ch bedau­ert, „dass anschei­nend nicht auf Beden­ken der Anwoh­ner sowie der Initia­ti­ven und Ver­ei­ne des Quar­tiers ein­ge­gan­gen wur­de. Der CDU-Orts­ver­band Schin­kel / Widu­kind­land erteilt einer Unter­stüt­zung die­ses Ent­wur­fes eine kla­re Absage.“

Die aktua­li­sier­te Fas­sung des Bebau­ungs­plans sieht eine dich­te­re sowie höhe­re Bau­wei­se (bis 4 Geschos­se) vor. Die­se wur­den in vor­an­ge­gan­ge­nen Plä­nen von Sei­ten der CDU abge­lehnt und eine Bebau­ung auf eine maxi­ma­le Begren­zung von 10 Metern Höhe gefor­dert. Es darf hin­ter­fragt wer­den, ob die­se Art der Bebau­ung auf­grund der Lage am Stadt­rand, über­wie­gend umge­ben von Ein­fa­mi­li­en- und Rei­hen­häu­sern, sinn­voll ist – zumal sich ein neu­es Quar­tier in das bestehen­de Stadt­bild ein­fü­gen soll­te. Zudem ist nicht erkenn­bar, wie vie­le Ein­fa­mi­li­en- und Rei­hen­häu­ser ent­ste­hen sol­len. Die CDU sieht für die­ses Quar­tier die Ziel­grup­pe der jun­gen Fami­li­en nicht berück­sich­tigt. Doch eben die­se Fami­li­en bil­den einen hohen Bedarf. Einer erneu­ten Prü­fung bedarf es zudem bei den geplan­ten 330 Wohn­ein­hei­ten, die zu hoch erschei­nen. Die vom Stadt­rat gefor­der­te und beschlos­se­ne Schaf­fung von 3.000 Wohn­ein­hei­ten wird in gro­ßen Tei­len durch die Rea­li­sie­rung des Lok-Vier­tels, der Ent­ste­hung neu­er Wohn­räu­me an der Möser­stra­ße sowie der geplan­ten Bebau­ung des Magnum-Are­als und der Johan­nis-Höfe abgedeckt.

Deni­se Gir­van, Mit­glied des Vor­stan­des merkt an, dass „die CDU sich nicht gene­rell gegen eine Bebau­ung ver­schließt. Jedoch ist frag­wür­dig, ob die­se zum aktu­el­len Zeit­punkt und in der geplan­ten Bau­wei­se ziel­füh­rend ist.“

Kri­tisch sieht der Orts­ver­band die Mehr­be­las­tung des Ver­kehrs. Gemäß des Ent­wurfs resul­tie­ren 2.120 Bewe­gun­gen eines Kfz am Tag. Zu Haupt­ver­kehrs­zei­ten wird die Wind­thorst­stra­ße auf­grund der ansäs­si­gen Schu­len und der Kita ohne­hin stark belas­tet. Die dem Ent­wurf zu ent­neh­men­den zusätz­li­chen Ver­kehrs­teil­neh­mer wür­den die Infra­struk­tur über­las­ten. Zumal die CDU sich — vor allem im Bereich der Schu­len und der Kita — für die Schaf­fung einer Fahr­rad­stra­ße aus­spricht, um die Sicher­heit der Schüler/ ‑innen und der zu betreu­en­den Kin­der zu gewähr­leis­ten. Wei­ter­hin ist zu prü­fen, ob die Anbin­dung der zwei zusätz­li­chen Bus­hal­te­stel­len durch die Stadt­wer­ke über­haupt bedient wer­den kann.

Es kann davon aus­ge­gan­gen wer­den, dass die der­zeit vor­han­de­nen infra­struk­tu­rel­len Res­sour­cen, haupt­säch­lich in Bezug auf ver­füg­ba­re Kita-Plät­ze, nicht aus­rei­chen wer­den. Aus­sa­gen dies­be­züg­lich las­sen sich dem aktu­el­len Bebau­ungs­plan nicht entnehmen.

Die in vor­an­ge­gan­ge­nen Ent­wür­fen ent­stan­de­nen Beden­ken bezüg­lich der Ent­ste­hung sowie der Strö­mung der Kalt­luft wer­den auch im aktu­el­len Ent­wurf nicht voll­stän­dig ausgeräumt.

Zwar wer­den die Strö­mungs­ach­sen opti­miert; eine Benach­tei­li­gung der benach­bar­ten Quar­tie­re in Schin­kel-Ost kann aber wei­ter­hin nicht ein­deu­tig aus­ge­schlos­sen wer­den. Auf­grund der Wich­tig­keit dür­fen kli­ma­tisch kei­ne Kom­pro­mis­se ein­ge­gan­gen werden.

Das Bau­ge­biet wird in dem aktu­el­len Ent­wurf als „Kli­ma-Quar­tier“ beti­telt. Die aus der Bebau­ung resul­tie­ren­de Mehr­be­las­tung der Infra­struk­tur sowie der kli­ma­ti­schen Ein­schnit­te las­sen jedoch stark an der Ernst­haf­tig­keit die­ser Namens­ge­bung zweifeln.

Der Orts­ver­band CDU Schinkel/Widukindland for­dert die erneu­te Prü­fung die­ses Ent­wur­fes und sieht es für selbst­ver­ständ­lich an, die Beden­ken aber auch die Anlie­gen der Anwoh­ner, der Bür­ger­initia­ti­ve natur­na­her Schin­kel sowie des Bür­ger­ver­eins Schin­kel-Ost und des Klein­gar­ten­ver­eins Weser-Esch zu berücksichtigen.


Auf den Dächern der Ost und Koch Immo­bi­li­en GmbH

CDU-Orts­ver­band Haste/Dodesheide/Sonnenhügel besich­tigt Are­al auf dem ehe­ma­li­gen Gelän­de der Win­kel­hau­sen Kaserne.

„Vie­len Bür­ge­rin­nen und Bür­gern ist das mar­kan­te “Lat­te-Mac­chia­to” Gebäu­de ent­lang der Röme­resch­stra­ße auf­grund sei­ner futu­ris­ti­schen Archi­tek­tur, die seit sei­ner Fer­tig­stel­lung im Jahr 2012 über­re­gio­nal bewun­dert wird und als belieb­tes Foto­mo­tiv dient, ein Begriff. Doch hin­ter die­ser moder­nen Fas­sa­de, die enor­mes Poten­zi­al hat, ver­birgt sich noch viel mehr, von dem die meis­ten noch gar nichts wis­sen”, erklär­te Max Ass­mann, Orts­vor­sit­zen­der der CDU, zu Beginn der Veranstaltung.

Len­nard Koch, Geschäfts­füh­rer der Ost und Koch Immo­bi­li­en GmbH, öff­ne­te für rund 30 Teil­neh­mer des Orts­ver­ban­des Türen und Tore des O.K. Busi­ness­parks Net­ter Hei­de und gewähr­te einen Blick hin­ter die Kulissen.

Die Teil­neh­mer erhiel­ten nicht nur fas­zi­nie­ren­de Ein­bli­cke in die moder­ne Archi­tek­tur der Büro­ge­bäu­de, son­dern auch in die facet­ten­rei­chen Logis­tik­ge­bäu­de des Unternehmens.

„Die Ost und Koch Immo­bi­li­en GmbH hat Büro­ge­bäu­de und Arbeits­flä­chen geschaf­fen, die ein Höchst­maß an Fle­xi­bi­li­tät bie­ten. Die Büros sind nicht nur äußerst funk­tio­nal, son­dern set­zen auch neue Maß­stä­be in einer äußerst ange­neh­men Arbeits­um­ge­bung für Arbeit­neh­me­rin­nen und Arbeit­neh­mer in Osna­brück”, beton­te Max Ass­mann, Ortsvorsitzender.

Der Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Dr. Mathi­as Mid­del­berg unter­strich die Bedeu­tung der Ent­wick­lung des Are­als auf dem ehe­ma­li­gen Gelän­de der Win­kel­hau­sen Kaserne:

„Durch die vor­bild­li­che Arbeit der Osna­brü­cker Unter­neh­mer­fa­mi­li­en Ost und Koch, wur­den inno­va­ti­ve Büro- und Dienst­leis­tungs­ge­bäu­de ent­wi­ckelt und umge­setzt, die die Stadt Osna­brück berei­chern und weiterentwickeln“.

Zum krö­nen­den Abschluss des Abends konn­ten die Teil­neh­mer die atem­be­rau­ben­de Aus­sicht von der Dach­ter­ras­se aus genie­ßen. Hier erstreckt sich der Blick über das gesam­te Gelän­de der Ost und Koch Immo­bi­li­en GmbH bis hin zu einer beein­dru­cken­den Pan­ora­ma­aus­sicht über Osna­brück, den Hafen und den Piesberg.

Zur Ost und Koch Immo­bi­li­en GmbH: Die Ost und Koch Immo­bi­li­en GmbH besitzt ca. 11 Hekt­ar Flä­che auf der ehe­ma­li­gen Win­kel­hau­sen Kaser­ne. Seit dem Erwerb der Flä­chen im Jahr 2010 ent­steht mit der Zeit ein neu­er Wirt­schafts­stand­ort, wel­cher vie­le Vor­tei­le bie­tet und neue Maß­stä­be setzt.

Das Team der Ost und Koch Immo­bi­li­en GmbH bie­tet Ihren Mie­tern einen direk­ten Ser­vice vor Ort — per­sön­lich, schnell, kurz­fris­tig, unkom­pli­ziert und ver­trau­lich. Für wei­te­re Infor­ma­tio­nen und Ein­drü­cke zur Ost und Koch Immo­bi­li­en GmbH, schau­en Sie ger­ne unter ostundkoch.de nach.

„Wir bedan­ken uns bei Len­nard Koch für sei­ne Zeit und die Offen­heit sowie bei allen Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mern gleichermaßen.

Wir freu­en uns dar­auf, in Zukunft ver­mehrt öffent­li­che Ver­an­stal­tun­gen und Rund­gän­ge durch unse­ren Orts­ver­band anzu­bie­ten und laden alle recht herz­lich ein, beim nächs­ten Mal dabei zu sein“, so Ass­mann im Namen des Orts­ver­ban­des abschließend.

Soll­ten Sie Wün­sche oder ein per­sön­li­ches Anlie­gen haben, wen­den Sie sich ger­ne an unse­ren Orts­vor­sit­zen­den Max Ass­mann unter fol­gen­der Adres­se:
info@cdu-os.de.


CDU Orts­ver­band Schin­kel- Widukindland: 

Nach sechs Jah­ren Genera­ti­ons­wech­sel im Vorstand.

(Osna­brück, 22.08.2023) Auf der Mit­glie­der­ver­samm­lung des CDU Orts­ver­ban­des Schin­kel-Widu­kind­land im Hotel Wes­ter­kamp wur­de am 22.08.2023 tur­nus­mä­ßig der Vor­stand für die nächs­ten 2 Jah­re gewählt. Gün­ter Sand­fort hat nach sechs­jäh­ri­gem Vor­sitz den Stab wei­ter gereicht. Sein Nach­fol­ger im Amt ist Mar­tin Sapi­ch.

Als stell­ver­tre­ten­de Vor­sit­zen­de wur­de Vic­to­ria Hasch­ler im Amt bestä­tigt. Zusätz­lich tritt Nico­las Engels in die Fuß­stap­fen von Rein­hold Hüt­ten. Mat­thi­as Mücke-Sand­fort und Deni­se Gir­van wur­den als Schatz­meis­ter und Schrift­füh­re­rin wiedergewählt.

Wei­ter­hin im Orts­ver­bands­vor­stand wie­der­ge­wählt sind Bern­hard Möl­ler, Hubert Con­ra­dy, Clau­dia Schil­ler und Ingrid Brock­mey­er in der Rol­le der Bei­sit­zer und sowie Mat­thi­as Haber­mann als Mitgliederbeauftrager.

In neu­er Rol­le als Bei­sit­zer fin­den sich nun Gün­ter Sand­fort und Rein­hold Hüt­ten. „Ich wün­sche Mar­tin und dem gesam­ten geschäfts­füh­ren­den Vor­stand ganz viel Erfolg!“ so Gün­ter Sand­fort nach Abschluss der Wahlen.

Auf dem anschlie­ßen­den Som­mer­fest gibt Gün­ter Sand­fort offi­zi­ell „das Szep­ter“ – die Sat­zung, an Mar­tin Sapi­ch ab. „Ich bedan­ke mich für das ent­ge­gen­ge­brach­te Ver­trau­en und vie­le neue, span­nen­de Auf­ga­ben in neu­em Team“ so Mar­tin Sapi­ch bei bes­tem Wet­ter in Wes­ter­kamps Bier­gar­ten. Über­lei­tung zu gutem Essen bie­tet ein Kurz­be­richt aus dem Land­tag von Vere­na Käm­mer­ling, MdL.

Der neue Vor­stand CDU Schin­kel-Widu­kind­land (v.l.n.r)
Nico­las Engels, Deni­se Gir­van, Mar­tin Sapi­ch, Vic­to­ria Hasch­ler, Mat­thi­as Mücke-Sand­fort
Unten Links: Vere­na Käm­mer­ling, MdL      Unten Rechts: Vere­na Käm­mer­ling im Austausch



Neu­markt:

State­ment unse­rer Kreis­vor­sit­zen­den Vere­na Käm­mer­ling, MdL, sowie des Frak­ti­ons­vor­sit­zen­den Mari­us Keite

Am Diens­tag den 27.06. hat der Rat der Stadt mit gro­ßer Mehr­heit ent­schie­den, ein Bau­leit­plan­ver­fah­ren
zur Vor­be­rei­tung der Teil­ein­zie­hung des Neu­mark­tes in Gang zu set­zen.
Nach lan­gen Dis­kus­sio­nen u.a. mit der Osna­brü­cker Kauf­mann­schaft konn­te unter Mode­ra­ti­on unse­rer
Ober­bür­ger­meis­te­rin Katha­ri­na Pöt­ter ein par­tei­über­grei­fen­der Kom­pro­miss gefun­den wer­den,
dem sich auch die Mehr­heit der CDU-Rats­frak­ti­on anschlie­ßen konn­te.
Selbst­ver­ständ­lich bestehen unse­rer­seits nach wie vor gro­ße Beden­ken, eine Sper­rung des Neu­markts
für den PKW-Ver­kehr sei­tens der CDU mit vor­zu­be­rei­ten.
Die Fra­ge ist aber: Wol­len wir Fun­da­men­tal­op­po­si­ti­on sein und somit im wei­te­ren Pro­zess jede Mög­lich­keit
aus der Hand geben, mit­zu­ge­stal­ten?
Die Mehr­heits­ver­hält­nis­se im Osna­brü­cker Rat sind klar. Ohne den getrof­fe­nen Kom­pro­miss hät­te
die Rats­mehr­heit aus Grüne/SPD/Volt unter­stützt von FDP/UWG und Lin­ke den Beschluss zur Sper­rung
des Neu­markts gefasst, ohne Rück­sicht auf die Aus­wir­kun­gen für den MIV und ohne Aus­sicht
dar­auf, dass der Platz vor dem Land­ge­richt über­haupt irgend­ei­nen Gewinn an Auf­ent­halts­qua­li­tät
erhält, da der Platz wei­ter­hin von Bus­sen befah­ren wer­den soll­te.
Die CDU-Rats­frak­ti­on konn­te der Mehr­heits­grup­pe im Rat im getrof­fe­nen Kom­pro­miss eini­ge Zuge­ständ­nis­se
abrin­gen, die für uns zwin­gen­de Vor­aus­set­zung für eine Zustim­mung waren. Die­se sind:


Es darf kei­ne unver­hält­nis­mä­ßi­ge Belas­tung der Wall­an­woh­ner, Rad­fah­rer, Fuß­gän­ger,
ÖPNV-Nut­zer, des Ein­zel­han­dels und wei­te­rer Betrof­fe­ner von Umge­hungs­ver­keh­ren geben.

Es darf kei­ne Ver­zö­ge­rung der Umge­stal­tung des Neu­markts ein­tre­ten. Eine Rechts­un­si­cher­heit
und damit wie­der jah­re­lan­ger Still­stand auf dem Neu­markt ist eben­falls zu vermeiden.

Der Platz vor dem Land­ge­richt wird von allen Bus-Hal­te­stel­len frei­ge­hal­ten, so dass die­ser
auch als Platz wahr­ge­nom­men und genutzt wer­den kann.

Die Leis­tungs­fä­hig­keit des Walls wird für den MIV auch im Rah­men der Umset­zung der Maß­nah­men
zur Erhö­hung der Rad­si­cher­heit best­mög­lich erhal­ten. Dabei unter­stützt das neue
umwelt­sen­si­ti­ve Ampel­sys­tem die Opti­mie­rung des Ver­kehrs­flus­ses auch auf den Zufahrtstraßen.

Die Erreich­bar­keit aller Park­häu­ser wird sichergestellt.


Ins­be­son­de­re die gemein­sa­me Betrach­tung von Neu­markt und Wall­ring ist uns wich­tig, denn es gibt
schon Ent­wür­fe, den Wall­ring im Zuge des Umbaus für den Rad­ver­kehr nur noch ein­spu­rig in jede
Rich­tung zu machen. Bei feh­len­der Ent­las­tungs­stra­ße West, feh­len­dem Lücken­schluss der A33 Nord

und dem künf­ti­gen Aus­bau der A30 wür­de das den end­gül­ti­gen Ver­kehrs­kol­laps in der Stadt aus­lö­sen.
Damit wür­de sowohl dem Rad­ver­kehr, als auch dem MIV ein Bären­dienst erwie­sen, von nega­ti­ven
Aus­wir­kun­gen auf die Innen­stadt und den Ein­zel­han­del ganz zu schwei­gen. Dies haben wir durch
unse­re Zustim­mung zum Kom­pro­miss ver­hin­dert.
Wir sind davon über­zeugt: Die Osna­brü­ck­e­rin­nen und Osna­brü­cker haben es ver­dient, dass es am
Neu­markt end­lich vor­an geht! Und es braucht die CDU als Stim­me der Ver­nunft mit am Ver­hand­lungs­tisch.
Nur so kön­nen wir die zukünf­ti­ge Ent­wick­lung aus der Oppo­si­ti­on her­aus aktiv und vor
allem posi­tiv mit­ge­stal­ten.
Sei­en Sie gewiss, dass wir uns im wei­te­ren Ver­fah­rens­pro­zess für Lösun­gen ein­set­zen wer­den, die
die Bedürf­nis­se aller Ver­kehrs­teil­neh­mer und Betrof­fe­nen berücksichtigen.


Ber­li­ner Ampel-Cha­os beim Hei­zungs­ge­setz ver­brei­tet auch in Osna­brück Angst und Schrecken

Käm­mer­ling: Debat­te ums Hei­zungs­ge­setz erweist der Wär­me­wen­de einen Bärendienst

Seit Wochen wird über den Ent­wurf des Bun­des­wirt­schafts­mi­nis­ters für ein neu­es Gebäu­de­en­er­gie­ge­setz dis­ku­tiert. Das geplan­te Ver­bot des Ein­baus neu­er Gas­hei­zun­gen ab Janu­ar 2024 und der fak­ti­sche Zwang zur Luft-Wär­me-Pum­pe ver­un­si­chert die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger in Osna­brück. In der Stadt Osna­brück beträgt der Anteil an Gas­hei­zun­gen rund 80 Pro­zent und macht damit den Löwen­an­teil der Heiz­ener­gie aus.

„Die Wär­me­wen­de ist zwei­fels­oh­ne not­wen­dig, aber die völ­lig ver­murks­te Kom­mu­ni­ka­ti­on des grü­nen Wirt­schafts­mi­nis­ters Robert Habeck führt gera­de dazu, dass mas­sen­wei­se neue Gas­hei­zun­gen bestellt wer­den, um noch schnell vor den neu­en Rege­lun­gen auf „Num­mer sicher“ zu gehen. Dies hat vor kur­zem noch der Ober­meis­ter der Osna­brü­cker Innung Sani­tär, Hei­zung, Kli­ma bestä­tigt“, kri­ti­siert Vere­na Käm­mer­ling (MdL), Kreis­vor­sit­zen­de der CDU Osnabrück.

„Dass die Grü­nen in ihrer Staats­gläu­big­keit dazu nei­gen, Her­aus­for­de­run­gen mit Ver­bo­ten lösen zu wol­len, ist ja bekannt, aber bei einem so gra­vie­ren­den The­ma über unaus­ge­go­re­ne Gesetz­ent­wür­fe öffent­lich zu strei­ten, ohne eine flan­kie­ren­de För­der­ar­chi­tek­tur für die Betrof­fe­nen zusi­chern zu kön­nen, macht mich fas­sungs­los. Die Men­schen wer­den in Angst und Schre­cken ver­setzt und der Wär­me­wen­de ein Bären­dienst erwie­sen“, stellt Käm­mer­ling fest.

„Getoppt wird die gesam­te Debat­te durch die ges­tern bekannt gewor­de­nen Vor­schlä­ge für einen Doku­men­ta­ti­ons- und Mel­de­zwang für den Strom und Gas­ver­brauch der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger sowie der Behei­zungs­art jedes Gebäu­des an den Staat. Das ist eine über­grif­fi­ge Poli­tik, die sprach­los macht. Am bes­ten hängt man gleich eine Über­wa­chungs­ka­me­ra in jedem deut­schen Hei­zungs­kel­ler auf,“ so Kämmerling.

Anstel­le der geplan­ten Ver­bots­po­li­tik soll­ten bes­ser klu­ge Anrei­ze für den Hei­zungs­tausch tre­ten, ist die CDU-Kreis­vor­sit­zen­de über­zeugt: „Eine Abwrack­prä­mie für alte Öl- und Gas­hei­zun­gen beim Ein­bau einer neu­en kli­ma­freund­li­chen Hei­zung und eine Anpas­sung des Brenn­stoff­emis­si­ons­han­dels­ge­set­zes, die das Hei­zen mit Gas suk­zes­si­ve teu­rer und damit unat­trak­tiv macht, wären ein sinn­vol­ler Weg, um die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger nicht zu über­for­dern. Der CO2-Auf­schlag für fos­si­le Ener­gie­trä­ger ist über die Kli­ma­ge­setz­ge­bung in Deutsch­land und Euro­pa längst beschlos­sen, hier muss man nachschärfen.“


Haut­nah am Gesche­hen im Smart Busi­ness Park am Limberg

Mit dabei: Der CDU-Orts­ver­band Has­te, Dodes­hei­de, Son­nen­hü­gel und alle Inter­es­sier­ten
Der CDU — Orts­ver­band Has­te, Dodes­hei­de, Son­nen­hü­gel hat sei­nen Auf­takt zur Pro­jekt­rei­he: “Wir erkun­den unse­re Stadt­tei­le”, mit einer Füh­rung durch den ent­ste­hen­den Smart Busi­ness Park am Lim­berg gestar­tet.
Auf einem 1 1/2‑stündigen kurz­wei­li­gen Rund­gang wur­de den zahl­rei­chen Teil­neh­mern erläu­tert, was am Lim­berg geschieht und ent­wi­ckelt wird.
René Bei der Sand­wisch als Kopf der Pro­jekt­steue­rung und Han­nes Quast von der Wirt­schafts­för­de­rung Osna­brück (WFO), zustän­dig für die Ver­mark­tung der Flä­chen, gaben zahl­rei­che Ein­bli­cke in die bau­li­chen und gewerb­li­chen Maß­nah­men.
Wie­viel Ton­nen Erd­mas­se bis­lang bewegt, wie vie­le Kilo­me­ter Anschluss­ka­bel ver­legt wur­den und was das alles kos­tet, zog die Neu­gier der Teil­neh­mer auf sich- und die Ant­wor­ten brach­ten die Anwe­sen­den zum Stau­nen.
Sehr beein­dru­ckend bei allen Pla­nun­gen ist, dass die Flo­ra- und Fau­na Bilanz streng kon­trol­liert wer­den, eben­so wie alles Mach­ba­re in Bezug auf Nach­hal­tig­keit und erneu­er­ba­re Ener­gien berück­sich­tigt wird.
Zahl­rei­che Kom­po­nen­ten müs­sen dabei durch immer wie­der aus­ge­han­del­te Kom­pro­mis­se zusam­men­ge­führt und beach­tet wer­den, da ist manch Zeit­plan manch­mal schwer zu hal­ten.
Ein so gro­ßes Bau­pro­jekt bedarf ein beson­ders fach­lich kom­pe­ten­tes Team, wel­ches die bau­li­chen Maß­nah­men stets umsetzt. Dar­auf sind die Ver­ant­wort­li­chen beson­ders stolz, so Han­nes Quast.
In der zwei­ten Jah­res­hälf­te wird es noch­mal beson­ders span­nend für den umlie­gen­den Ver­kehr.
An der nörd­li­chen Erschlie­ßung des Smart Busi­ness Parks wird ein Krei­sel ent­ste­hen, wel­cher an die Vehr­ter Land­stra­ße angren­zen wird. Dies wird für einen begrenz­ten Zeit­raum zu einer Sper­rung bzw. Teil­sper­rung der Vehr­ter Land­stra­ße füh­ren.
Alles in allem eine sehr gelun­ge­ne und hoch inter­es­san­te Ver­an­stal­tung — wir kom­men ger­ne wie­der!
Der Orts­ver­band bedankt sich bei den Refe­ren­ten und den Teil­neh­mern glei­cher­ma­ßen und freut sich dar­auf, wie­der vie­le Gäs­te bei den nächs­ten öffent­li­chen Ver­an­stal­tun­gen und Rund­gän­gen begrü­ßen zu dürfen.

Text: Gud­run Tem­mey­er / Mit­glied im Ortsvorstand

Die Besich­ti­gung am Lim­berg fand gro­ßes Interessse 
Die Besich­ti­gung am Lim­berg fand gro­ßes Interessse 

CDU Osna­brück star­tet brei­ten Dis­kus­si­ons­pro­zess „Zukunfts­si­che­res Osnabrück“

Käm­mer­ling: Für eine ehr­li­che Neu­auf­stel­lung müs­sen wir unse­re grund­sätz­li­chen Leit­li­ni­en klären.

Die CDU Osna­brück-Stadt hat im März einen brei­ten Dis­kus­si­ons­pro­zess inner­halb des CDU-Kreis­ver­bands gestar­tet, um grund­sätz­li­che inhalt­li­che Leit­li­ni­en für die künf­ti­ge poli­ti­sche Arbeit der Kreis­par­tei gemein­sam zu erar­bei­ten und festzulegen.

„Die Wahl­er­geb­nis­se der letz­ten Jah­re haben uns gezeigt, dass wir unse­re Posi­tio­nen reflek­tie­ren und gemein­sam mit allen Par­tei­mit­glie­dern, aber auch inter­es­sier­ten Stim­men aus der Bür­ger­schaft wei­ter­ent­wi­ckeln müs­sen. Der CDU-Kreis­vor­stand hat dazu das Arbeits­pa­pier „Zukunfts­si­che­res Osna­brück“ ent­wi­ckelt, das die Grund­la­ge für die Dis­kus­si­on in den kom­men­den Mona­ten bil­det“, stell­te Kreis­vor­sit­zen­de Vere­na Käm­mer­ling (MdL) das Pro­jekt vor.

„Die Osna­brü­cker CDU hat den Anspruch, die Stadt für alle Bür­ge­rin­nen und Bür­ger lebens­wert zu gestal­ten. Des­halb schau­en wir bei der Ent­wick­lung unse­rer Posi­tio­nen auf die Innen­stadt genau­so, wie auf die Bedürf­nis­se der Stadt­tei­le am Ran­de von Osna­brück. Das Arbeits­pa­pier bringt dies, aber auch wei­te­re Leit­li­ni­en zum Aus­druck“, ergänz­te Eva-Maria Wes­ter­mann, stell­ver­tre­ten­de Kreisvorsitzende.

Poli­tik für die Zukunft bedeu­te auch, bis­he­ri­ge Posi­tio­nen infra­ge zu stel­len oder zu moder­ni­sie­ren. Mari­us Kei­te, Frak­ti­ons­vor­sit­zen­der der CDU-Rats­frak­ti­on und stell­ver­tre­ten­der Kreis­vor­sit­zen­der betont: „Die deut­lichs­te poli­ti­sche Ver­än­de­rung, die wir bis­her vor­ge­nom­men haben, ist sicher­lich unser Bekennt­nis für einen siche­ren und kom­for­ta­blen Rad­ver­kehr, selbst wenn dafür im inner­städ­ti­schen Bereich Ein­schrän­kun­gen für den PKW-Ver­kehr not­wen­dig sind“. Für die Mit­glie­der der Stadt­rats­frak­ti­on sei der nun auf­ge­setz­te Dis­kus­si­ons­pro­zess sehr wich­tig. „Wir kön­nen als Frak­ti­on nur gute Arbeit leis­ten, wenn wir uns sicher sind, dass unse­re poli­ti­schen Stand­punk­te von der Par­tei breit getra­gen wer­den“, so Keite.

Max Ass­mann, stell­ver­tre­ten­der Kreis­vor­sit­zen­der, ergänzt: „Wir haben in der Osna­brü­cker CDU vie­le moti­vier­te Mit­glie­der, die sich ein­brin­gen wol­len und gera­de auch jün­ge­re Leu­te, die neue Ideen für eine zukunfts­ori­en­tier­te Poli­tik haben. Ich freue mich, dass wir als Kreis­vor­stand all die­sen Mit­glie­dern die Chan­ce geben, an unse­rer grund­sätz­li­chen Aus­rich­tung mitzuarbeiten.“

„Wir laden nun alle Par­tei­mit­glie­der in den Orts­ver­bän­den und Ver­ei­ni­gun­gen der CDU Osna­brück-Stadt dazu ein, ihre Anre­gun­gen in unse­ren Dis­kus­si­ons­pro­zess ein­zu­brin­gen. Ganz aus­drück­lich kön­nen die Orts­ver­bän­de auch inter­es­sier­te Bür­ge­rin­nen und Bür­ger mit betei­li­gen. Geplant ist es, nach Ein­ar­bei­tung aller Rück­mel­dun­gen, aus dem Arbeits­pa­pier ein „Grund­satz­pa­pier“ zu machen und dies im Rah­men einer Mit­glie­der­ver­samm­lung im Sep­tem­ber zu ver­ab­schie­den“, sag­te Phil­ipp Mey­er, Schatz­meis­ter abschließend.

Der geschäfts­füh­ren­de Vor­stand hat der Pres­se das Arbeits­pa­pier vorgestellt

CDU ORTSVERBAND VOXTRUP STELLT SICH NEU AUF

CHRISTIAN BIEMANN NEUER VORSITZENDER 

Im Rah­men der Jah­res­haupt­ver­samm­lung wähl­te die CDU Vox­trup im Febru­ar tur­nus­ge­mäß einen neu­en Vorstand. 

Eva-Maria Wes­ter­mann, Urge­stein im CDU Vor­stand Vox­trup über­gab dabei das Füh­rungs­zep­ter des Orts­ver­bands an Chris­ti­an Biemann. 

Die Stimm­zäh­ler stell­ten ein ein­stim­mi­ges Wahl­er­geb­nis fest, mit dem die zahl­reich anwe­sen­den Mit­glie­der Chris­ti­an Bie­mann ihr Ver­trau­en aussprachen. 

Bie­mann hat bereits in den ver­gan­ge­nen Jah­ren durch sei­ne gesam­mel­ten kom­mu­nal­po­li­ti­schen Erfah­run­gen im Orts­ver­band sowie als hin­zu­ge­wähl­tes Mit­glied im Aus­schuss für Stadt­ent­wick­lung und Umwelt im Rat der Stadt Osna­brück enga­giert für Vox­trup und Osna­brück gewirkt. Zukünf­tig will er zusam­men mit einem star­ken Vor­stands­team die poli­ti­schen Akti­vi­tä­ten in der Funk­ti­on als Vor­sit­zen­der noch wei­ter ausbauen. 

Flan­kie­rend wird er von Eva-Maria Wes­ter­mann und Cars­ten Ben­te als stell­ver­tre­ten­de Vor­sit­zen­de, Bea­te Gro­ße-Scha­we als Schrift­war­tin, Kers­tin Berels­mann als Kas­sen­war­tin, Ste­fan Ebe­ling als Mit­glie­der­be­auf­trag­tem sowie den Bei­sit­zer/-innen Bir­git Kru­se, Andre­as Stall­kamp, Her­mann Hüdepohl, Micha­el Möns­ter­mann, Dani­el Bum­hof­fer, Linus Her­mann und Hen­ric Holt­man aktiv unterstützt.

Max Ass­mann, Vor­sit­zen­der der CDU Orts­ver­bän­de Dodesheide/Haste/Sonnenhügel führ­te als Tagungs­prä­si­dent sou­ve­rän durch den abwechs­lungs­rei­chen Abend und mode­rier­te auch die Gast­red­ne­rin, die Kreis­vor­sit­zen­de und Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Vere­na Käm­mer­ling an, die zum The­ma „100 Tage Rot-Grün in Nie­der­sach­sen – Wie stellt sich die CDU neu auf?“ inter­es­sant und kurz­wei­lig referierte.

Chris­ti­an Bie­mann und Eva-Maria Westermann

Julia Kabatz­ki neue Geschäfts­füh­re­rin der Kreisgeschäftsstelle

Seit dem 1.2. dür­fen wir Frau Julia Kabatz­ki als neue Kreis­ge­schäfts­füh­re­rin in der Kreis­ge­schäfts­stel­le begrü­ßen.
Julia Kabatz­ki war die letz­ten 19 Jah­re in der CDU-Frak­ti­ons­ge­schäfts­stel­le im Osna­brü­cker Rat­haus tätig und über­nimmt nun die Geschäfts­füh­rung des CDU-Kreis­ver­ban­des Osna­brück-Stadt.
Sie steht Ihnen allen ab sofort als ers­te Ansprech­part­ne­rin für Ihre Fra­gen und Anre­gun­gen zur Ver­fü­gung. Gemein­sam wol­len wir uns Ihnen, als unse­re Mit­glie­der, wie­der ganz beson­ders zuwen­den und Ihre Anre­gun­gen, Wün­sche und inhalt­li­chen Impul­se stär­ker mit auf­neh­men.
In der Geschäfts­stel­le wird Frau Kabatz­ki ab sofort Mon­tag bis Don­ners­tag in der Zeit von 9.00 Uhr bis 16.30 Uhr sowie frei­tags von 9.00 Uhr bis 14.00 Uhr tele­fo­nisch und per E‑Mail für Sie erreich­bar sein. Soll­ten Sie einen Gesprächs- oder Ter­min­wunsch außer­halb die­ser Zei­ten haben, ist dies selbst­ver­ständ­lich auch mög­lich.
Wir freu­en uns, mit die­ser ers­ten Neue­rung in das Jahr 2023 zu star­ten und mit Ihnen gemein­sam vie­le wei­te­re Din­ge anzupacken.

Julia Kabatz­ki

Chris­to­pher Pei­ler neu­er Vor­sit­zen­der der CDU in Hellern

„Als CDU müs­sen wir wie­der mehr bei den Men­schen vor Ort sein. Gemein­sam mit Bür­ge­rin­nen und Bür­gern die Pro­ble­me im Stadt­teil bespre­chen und Lösun­gen fin­den“, so Chris­to­pher Pei­ler über die wich­tigs­te Auf­ga­be der CDU. Der 33-jäh­ri­ge Geschäfts­füh­rer des Katho­li­schen Gemein­de­ver­ban­des in Bre­men möch­te gemein­sam im star­ken Team mit den bei­den Stell­ver­tre­tern Karin Grei­ser und Fre­de­rik Blo­mey­er die CDU wie­der zur stärks­ten poli­ti­schen Kraft in Hel­lern machen. Inhalt­lich geht es dabei vor allem um die Sicher­heit für Rad­fah­rer und die Her­aus­for­de­run­gen für den Auto­ver­kehr, Ange­bo­te für Kin­der und Jugend­li­che sowie bezahl­ba­ren Wohn­raum im Stadt­teil. Kom­plett wird der Vor­stand durch Schatz­meis­ter Chris­ti­an Herr­mann sowie die Bei­sit­zer Patri­cia Men­ke, Anet­te Mey­er zu Stro­hen, Cle­mens Dies­sel und Ste­fan Knie­fert. Am Frei­tag, den 24. Febru­ar 2023 um 19.00 Uhr fin­det in der Gast­stät­te Thies wie­der das tra­di­tio­nel­le Grün­koh­les­sen der CDU Hel­lern mit dem Euro­pa­ab­ge­ord­ne­ten Jens Gie­se­ke statt. Anmel­dun­gen an ingrid.braetz@cdu-osnabrueck.de oder unter 054157067.

Chris­to­pher Pei­ler, Karin Grei­ser und Fre­de­rik-Bengt Blomeyer

Käm­mer­ling: Dra­ma­ti­sche Lage an den Kin­der­kli­ni­ken erfor­dert schnel­le Hil­fe vom Land

„Unse­re Kin­der­kli­ni­ken sind an der Belas­tungs­gren­ze, auch das Christ­li­che Kin­der­hos­pi­tal in Osna­brück muss plan- und ver­schieb­ba­re Behand­lun­gen absa­gen, um die Ver­sor­gung der klei­nen Pati­en­ten über­haupt noch sicher­zu­stel­len. Das Per­so­nal arbei­tet oft­mals schon über die Belas­tungs­gren­ze hin­aus und den­noch wird alles getan, um den kran­ken Kin­dern jeder­zeit zu hel­fen“, erklärt Vere­na Käm­mer­ling, CDU-Land­tags­ab­ge­ord­ne­te für Osnabrück.

Die Lage sei dra­ma­tisch, teil­wei­se müss­ten Kin­der an den Kran­ken­häu­sern abge­wie­sen wer­den, des­halb müs­se die Lan­des­re­gie­rung end­lich die Initia­ti­ve ergrei­fen und ein Sofort­maß­nah­men­pa­ket umsetzen.

„Als Aner­ken­nung für den geleis­te­ten Ein­satz muss das Pfle­ge­per­so­nal in den Kin­der­kli­ni­ken einen Pfle­ge­bo­nus bekom­men, bis­her geht es leer aus. Zur schnel­len Ent­las­tung muss geprüft wer­den, wie Pfle­ge­kräf­te aus dem Erwach­se­nen­be­reich sinn­voll im Bereich der Kin­der­kli­ni­ken ein­ge­setzt wer­den kön­nen“, sagt Kämmerling.

Dar­über hin­aus bräuch­ten die Kin­der­kli­ni­ken jetzt drin­gend finan­zi­el­le Unter­stüt­zung durch das Land. Die groß ange­kün­dig­ten 300 Mil­lio­nen Euro vom Bund kämen aber erst Ende 2023. „Bis die­ses Geld fließt, dau­ert es für vie­le Kin­der­kli­ni­ken zu lan­ge. Das Land muss die­sen Zeit­raum zügig mit rück­ver­bürg­ten Liqui­di­täts­kre­di­ten der NBank über­brü­cken“, betont die Osna­brü­cker Landtagsabgeordnete.

„Und zu guter Letzt muss Lan­des­ge­sund­heits­mi­nis­te­rin Beh­rens alle Betei­lig­ten an einen Tisch holen.  Ver­tre­ter der Kin­der­kli­ni­ken, Pfle­ge­kräf­te, Ärz­te, Arz­nei­mit­tel­her­stel­ler und Apo­the­ker. Nur mit deren Fach­ex­per­ti­se wird es gelin­gen, schnell Abhil­fe zu schaf­fe, um die RSV- und Grip­pe­wel­le bei unse­ren Kleins­ten in den Griff zu bekom­men. Lei­der hat die Lan­des­ge­sund­heits­mi­nis­te­rin in der heu­ti­gen Ple­nar­sit­zung des Land­ta­ges alle For­de­run­gen der CDU für ein Sofort­maß­nah­men­pa­ket leicht­hin abge­tan. Das ist bit­ter für die klei­nen Pati­en­ten, ihre Eltern und die Kli­ni­ken,“ so Käm­mer­ling abschließend.

Vere­na Käm­mer­ling, Land­tags­ab­ge­ord­ne­te und Kreisvorsitzende

v. l. n. r.: Phil­ipp Mey­er, Mari­us Kei­te, Vere­na Käm­mer­ling, Eva-Maria Wes­ter­mann und Max Assmann

CDU-Mit­glie­der wäh­len neu­en Kreisvorstand

Am 14. Novem­ber fand der Kreis­par­tei­tag der CDU Osna­brück mit Neu­wah­len des Vor­stan­des in der Osna­brück­Hal­le statt.
Über 100 Mit­glie­der waren anwe­send, um ihre Stim­me abzugeben.

Vere­na Käm­mer­ling, MdL, die seit 2020 Vor­sit­zen­de der CDU Osna­brück ist, wur­de in Ihrem Amt bestä­tigt.
„Die letz­ten zwei Jah­re waren auf­grund der Coro­na-Pan­de­mie und der Kommunal‑, Oberbürgermeister‑, Bun­des­tags- und Land­tags­wah­len nicht ein­fach. Wir muss­ten trotz Kon­takt­be­schrän­kun­gen Kan­di­die­ren­de auf­stel­len, Wahl­kämp­fe orga­ni­sie­ren und pro­gram­ma­tisch arbei­ten. Lei­der haben wir trotz gro­ßen Enga­ge­ments aller Ehren­amt­li­chen nicht die Wahl­er­fol­ge erzie­len kön­nen, für die wir gekämpft haben. Eine Aus­nah­me dabei ist der gran­dio­se Erfolg von Katha­ri­na Pöt­ter bei der Ober­bür­ger­meis­ter­wahl“, sag­te Käm­mer­ling in ihrem Rechenschaftsbericht.

„Es geht für den neu­en Kreis­vor­stand nun dar­um, in einer Stra­te­gie-Klau­sur das zukünf­ti­ge inhalt­li­che Pro­fil der Osna­brü­cker CDU als Groß­stadt­par­tei zu erar­bei­ten. Auch struk­tu­rel­le Ver­än­de­run­gen sind not­wen­dig, die CDU muss das gro­ße Poten­zi­al ihrer Mit­glie­der bes­ser heben, zur Mit­ar­beit auch außer­halb von Ämtern moti­vie­ren und ins­ge­samt mehr Dyna­mik ent­wi­ckeln. Dafür ist die anste­hen­de “wahl­freie Zeit” gut geeig­net. Eine ers­te Ver­än­de­rung wird sich mit einem Wech­sel in der CDU-Geschäfts­füh­rung Anfang Janu­ar voll­zie­hen“, so Käm­mer­ling wei­ter.
Mit neu­em ehren- und haupt­amt­li­chen Schwung wer­de der CDU-Kreis­vor­stand in die kom­men­den Jah­re starten.

Neben Vere­na Käm­mer­ling als Vor­sit­zen­de, wur­den Mari­us Kei­te und Eva-Maria Wes­ter­mann in ihren Ämtern als stell­ver­tre­ten­de Vor­sit­zen­de bestä­tigt.
Der 27-jäh­ri­ge Max Ass­mann, der bis­her im Kreis­vor­stand als Medi­en­be­auf­trag­ter tätig war, ist als neu­er Stell­ver­tre­ter eben­falls mit dabei. Dem geschäfts­füh­ren­den Vor­stand gehö­ren wei­ter­hin Phil­ipp Mey­er als Schatz­meis­ter, Burk­hard Jasper als Ehren­vor­sit­zen­der und Dr. Mathi­as Mid­del­berg, MdB, als Bezirks­vor­sit­zen­der an.

Als Bei­sit­zer wur­den Fre­drik Bengt-Blo­mey­er, Dr. Micha­el Bud­ke, Rita Feld­kamp, Deni­se Gir­van, Chris­ti­an Kol­ter­mann, Patri­cia Men­ke, Chris­ti­an Mün­zer, Tho­mas Nie­mann, Gün­ter Sand­fort, Clau­dia Schil­ler, Sven Schop­pen­horst und Mei­ke Wen­zel gewählt.
Neu­er Mit­glie­der­be­auf­trag­ter ist Ste­fan Burg­hardt sowie neue Medi­en­be­auf­trag­te Karin Greiser.

„Ein tol­ler Mix aus erfah­re­nen und neu­en Mit­glie­dern, mit denen wir in den kom­men­den Jah­ren an vie­len The­men arbei­ten sowie neue Din­ge auf die Bei­ne stel­len und auch Her­aus­for­de­run­gen meis­tern wer­den. Beson­ders freut mich, dass wie­der vie­le gute Frau­en gewählt wur­den, das zeich­net die Osna­brü­cker CDU seit lan­gem aus“, so Vere­na Käm­mer­ling abschließend.

Käm­mer­ling: Dra­ma­ti­sche Lage an den Kin­der­kli­ni­ken erfor­dert schnel­le Hil­fe vom Land

„Unse­re Kin­der­kli­ni­ken sind an der Belas­tungs­gren­ze, auch das Christ­li­che Kin­der­hos­pi­tal in Osna­brück muss plan- und ver­schieb­ba­re Behand­lun­gen absa­gen, um die

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Wäh­len Sie heu­te den nie­der­säch­si­schen Land­tag und set­zen Sie ein Zei­chen gegen den Ber­li­ner Murks. Machen Sie ihre Kreu­ze bei Vere­na Käm­mer­ling oder Chris­ti­an Kol­ter­mann und bei der CDU.

  • CDU
  • 9. Okto­ber 2022
  • 0
  • 1958

Sie kön­nen heu­te bis 18.00 Uhr in Ihrem Wahl­lo­kal wäh­len. soll­ten Sie kurz­fris­tig erkrankt sein, kann ein von Ihnen Beauftragter

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