Vere­na Käm­mer­ling: A 33 Lücke schlie­ßen — Gro­ßer Nut­zen für die Men­schen in der Stadt und Region

A 33

Der geplan­te Lücken­schluss der A33 wird der Stadt Osna­brück vie­le Vor­tei­le brin­gen, des­halb posi­tio­niert sich die CDU Osna­brück ganz klar für den Bau A33 und begrüßt das lau­fen­de Plan­fest­stel­lungs­ver­fah­ren. „Der Bau der A33 wird eine direk­te Ver­kehrs­be­zie­hung her­stel­len und so Umwe­ge über das Lot­ter Kreuz oder gar durch die Innen­stadt ver­mei­den. Dies dient sowohl der Ver­kehrs­si­cher­heit in der Stadt, als auch dem Kli­ma­schutz, weil meh­re­re Kilo­me­ter Umweg und damit – auf das Ver­kehrs­auf­kom­men 2030 hoch­ge­rech­net –  über 15.000 t CO2 ein­ge­spart wer­den kön­nen“, betont die Vor­sit­zen­de der Osna­brü­cker CDU, Vere­na Kämmerling.

Die wirt­schaft­li­che Ent­wick­lung in der Stadt und der Regi­on wer­de durch den Lücken­schluss eben­falls geför­dert. Ein attrak­ti­ver Wirt­schafts­stand­ort sei auf gute Ver­kehrs­be­zie­hun­gen ange­wie­sen. „Wir wol­len in der Stadt wei­te­re Unter­neh­men ansie­deln, z.B. am Lim­berg, und vor­han­de­nen Unter­neh­men eine gute Stand­ort­qua­li­tät bie­ten. Die Unter­neh­men sichern Arbeits- und Aus­bil­dungs­plät­ze und tra­gen zum Wohl­stand unse­rer Stadt ent­schei­dend bei. Wir kön­nen uns kei­ne Abwan­de­rung von Unter­neh­men aus der Stadt leis­ten und es muss jedem bewusst sein, dass es zur unter­neh­me­ri­schen Frei­heit gehört, sich sei­nen Stand­ort selbst aus­zu­su­chen. Gute Rah­men­be­din­gun­gen zu schaf­fen ist des­halb unse­re Pflicht.“

Wei­ter­hin sei der Lücken­schluss die zen­tra­le Vor­aus­set­zung, um die Bun­des­stra­ße 68 aus der Stadt her­aus­zu­le­gen. „Die Stadt Osna­brück hat sich mit der For­de­rung die B68 aus der Stadt zu ver­ban­nen mehr­fach an die über­ge­ord­ne­ten Stel­len in Land und Bund gewandt. Dies ist jedes Mal mit der Begrün­dung abge­lehnt wor­den, dass zuerst die A33 gebaut wer­den müs­se.“ Die CDU Osna­brück steht auch des­halb zum Bau der A33. Die Ver­le­gung der B68 ist eine Kern­for­de­rung für mehr Ver­kehrs­si­cher­heit in der Stadt und bie­tet die Chan­ce ins­be­son­de­re den LKW-Durch­fahrts­ver­kehr zu mini­mie­ren. „Wir wol­len weni­ger LKWs und weni­ger Staus, das erhöht die Sicher­heit für den Rad­ver­kehr und ver­bes­sert die Lebens­qua­li­tät für die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger in Osna­brück,“ so Käm­mer­ling abschließend.