Cal­de­ro­ne und Jasper: „Gemein­sam für die Wei­ter­ent­wick­lung unse­res Flughafens!“

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Posi­ti­ons­pa­pier als PDF zum Download
CDU-Kreis­ver­bän­de aus Stadt und Land­kreis tag­ten im FMO
„Der Flug­ha­fen Münster/Osnabrück ist für regio­nal und inter­na­tio­nal täti­ge Wirt­schafts­un­ter­neh­men ein wich­ti­ger Stand­ort­fak­tor“, dies erklär­ten die bei­den CDU-Kreis­vor­sit­zen­den Chris­ti­an Cal­de­ro­ne, Land­kreis, und Burk­hard Jasper, Stadt Osna­brück, anläss­lich einer gemein­sa­men Sit­zung der bei­den CDU-Kreis­vor­stän­de auf dem Flug­ha­fen Münster/Osnabrück.
Ver­ab­schie­det wur­de ein gemein­sa­mes Posi­ti­ons­pa­pier mit dem Titel „Für den FMO – für unse­re Regi­on“, das durch den Fach­aus­schuss „Wirt­schaft und Infra­struk­tur“ des Kreis­ver­ban­des Osna­brück-Land von Mar­cus Unger erar­bei­tet wur­de. Die CDU ver­folgt dar­in die Errich­tung des grenz­na­hen Flug­ha­fens Twen­te auf der nie­der­län­di­schen Sei­te mit Sorge.
„Unse­re Regi­on ver­fügt ledig­lich über ein Ein­zugs­po­ten­ti­al für einen Flug­ha­fen.“ Aus die­sem Grund spre­chen sich die Christ­de­mo­kra­ten für eine enge­re deutsch-nie­der­län­di­sche Koope­ra­ti­on und gegen einen in nur 65 Kilo­me­tern Ent­fer­nung lie­gen­den „Air­port Twen­te“ aus.
Die CDU-Kreis­vor­stän­de unter­stüt­zen die Bestre­bun­gen, den Flug­ha­fen wei­ter aus­zu­bau­en: „Hier­zu gehört auch die Ver­län­ge­rung der Start- und Lan­de­bahn.“ Dar­über hin­aus for­der­ten sie eine Ver­bes­se­rung der Anbin­dung des Flug­ha­fens an die Schienennetze.
„Die kon­struk­ti­ve Atmo­sphä­re und kla­re pro­gram­ma­ti­sche Posi­tio­nie­rung haben die freund­schaft­li­chen Bezie­hun­gen der bei­den Kreis­ver­bän­de wei­ter gestärkt.
Bei der CDU in Osna­brück-Stadt und Osna­brück-Land kann sich jeder sicher sein, dass sie sich für die Wirt­schaft und damit für Arbeits­plät­ze gemein­sam stark machen. Dies gilt ins­be­son­de­re für die ste­ti­ge Wei­ter­ent­wick­lung des seit 40 Jah­ren exis­tie­ren­den Air­ports, an dem die Stadt und der Land­kreis Osna­brück als Gesell­schaf­ter betei­ligt sind.“ Die­ses posi­ti­ve Fazit zogen die bei­den Kreis­vor­sit­zen­den Chris­ti­an Cal­de­ro­ne und Burk­hard Jasper.