Die Untersuchung der Industrie- und Handelskammer „Osnabrück im Ranking” bestätigt die ergriffenen Maßnahmen der CDU im Rat der Stadt. Dies erklärte der CDU-Kreisvorsitzende Burkhard Jasper. Es zeige sich deutlich, dass in den zehn Jahren rotgrüner Politik für Osnabrück falsche Entscheidungen getroffen worden sein. Die Bevölkerung ging zurück, Unternehmen wanderten ab. Durch die neue Politik wird jetzt der Flächennutzungsplan überarbeitet, damit mehr Wohn- und Gewerbegebiete bei Berücksichtigung des Umweltschutzes ausgewiesen werden können. Das Baulückenmanagement ist intensiviert worden. Durch den Verkauf der städtischen OWG sollten auch verstärkt Investitionen in den Mietwohnungsbau initiiert werden, um ein marktgerechtes Niveau zu erreichen. Der Bau von Alteneinrichtungen wie betreutes Wohnen in Schinkel, Eversburg und an der Magdalenenstraße trägt zu einem wohnortnahen, guten Angebot für die Senioren bei.
In Nahne hat auch die CDU durch ihren intensiven Einsatz den Lärm-schutz verbessern und so die Wohnqualität erhöhen können. Bald wird ein offenporiger Belag auf der Autobahn die Schallbelästigungen weiter reduzieren. Durch die Verlagerung einer Firma in das neue Gewerbegebiet Am Tie kann das Busdepot zu den Stadtwerken verlagert werden und ergeben sich interessante Perspektiven im Bereich der Lotter Straße. Die Aufgabe des Fuhrparks an der Jahnstraße ermöglicht dort eine Wohnbebauung. Inzwischen hat der Rat auch die Weichen für den Wohnungsbau in einem Teil des nicht realisierbaren Güterverkehrszentrums in der Nähe des Fürstenauer Weges gestellt. So soll der Bevölkerungsrückgang gestoppt werden, damit zusätzliche Pendelverkehre und Einnahmeverluste für die Stadt vermieden werden. Zudem kann die vorhandene Infrastruktur dann besser genutzt werden, so dass die Mittel effizienter eingesetzt werden können. Vor allem wird durch diese Politik dem Wunsch vieler Familien entsprochen, die in Osnabrück Eigentum erwerben wollen.
„Die CDU wird sich weiterhin dafür einsetzen, dass Osnabrück eine le-benswerte Stadt ist und die Einwohner zufrieden sind.” betonte Jasper abschließend. „Deshalb müssen ausreichend Kinderbetreuungseinrich-tungen zusammen mit den freien Trägern wohnortnah zur Verfügung ge-stellt werden. Ganztagsangebote sollen nachfragegerecht ausgebaut werden. Osnabrück ist auf einem guten Weg. Aber es müssen weitere Anstrengungen unternommen werden, um im Standortwettbewerb bestehen zu können.”