Chris­ti­an Wul­ff ist nie­der­säch­si­scher Ministerpräsident

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Der Nie­der­säch­si­sche Land­tag hat am 4. March den Osna­brü­cker Rechts­an­walt und Land­tags­ab­ge­ord­ne­ten Chris­ti­an Wul­ff mit 105 von 183 Stim­men und damit mit dem her­vor­ra­gen­den Ergeb­nis von 57 % zum neu­en nie­der­säch­si­schen Minis­ter­prä­si­den­ten gewählt. Das Mit­glied der Osna­brü­cker CDU kün­dig­te an zusam­men mit sei­nem Kabi­nett eine „zupa­cken­de Regie­rung” zu sein, die als Ent­schei­der gewählt wor­den sei und des­halb auch Ent­schei­der sein wer­den. Die grund­sätz­li­che Rich­tungs­ent­schei­dung sei­ner Regie­rung sei dabei, die Staats­auf­ga­ben abzu­bau­en und den Sub­si­dia­ri­täts­ge­dan­ken wie­der ver­stärkt zu beher­zi­gen. Ergeb­nis der Regie­rungs­po­li­tik soll u.a. neben einer durch­grei­fen­den Ver­wal­tungs­re­form die Rück­kehr zum Ein­jah­res­haus­halt und einen aus­ge­gli­che­nen Haus­halt bis 2013 wesent­li­ches Ziel sein und damit also dar­auf abzie­len, den Men­schen wie­der Ver­trau­en in ihre Zukunft, Zutrau­en und Zuver­sicht geben.
Als Osna­brü­cker kön­nen wir uns beson­ders über die­sen Regie­rungs­wech­sel mit Chris­ti­an Wul­ff freuen.