„Ver­bor­ge­ne Spur“ — ein erneu­tes Desas­ter im Kulturbereich

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CDU hat­te schon wäh­rend der Pla­nung gewarnt
Spar­sa­mes und umsich­ti­ges Haus­hal­ten mit Steu­er­gel­dern steht für die CDU immer an ers­ter Stelle.
Des­halb hat­te die CDU gerin­ge­re Besu­cher­zah­len bei der Aus­stel­lung „Ver­bor­ge­ne Spur befürch­tet und das Kon­zept der Öffent­lich­keits­ar­beit stark kri­ti­siert, doch die Ver­wal­tung, damals noch unter Lei­tung von Herrn Sliw­ka, woll­te nicht hören.
Nur der CDU ist es zu ver­dan­ken, dass gegen den anfäng­li­chen Wider­stand aus der SPD eine Rech­nungs­prü­fung ein­ge­lei­tet wur­de.

Wir mei­nen, dass die Öffent­lich­keit von die­ser Miss­wirt­schaft erfah­ren muss.

Jetzt ist es heraus:
27 000 statt 50 000 Besucher

5000 Besu­cher wur­den ein­fach dop­pelt gezählt

108 Kata­lo­ge verschwunden

100.000 Euro nicht rich­tig verbucht

131,80 Euro für zwei Fla­schen Wein.

Mehr­kos­ten: 270.000 Euro


Mit einer CDU Mehr­heit wäre das nicht passiert.