Öffent­li­che Füh­rung im Thea­ter Osna­brück — The­ma: Sanierung

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Am 13. März 2019 besuch­te die Frau­en Uni­on KV Osna­brück-Stadt zusam­men mit der Jun­gen Uni­on KV Osna­brück-Stadt das Städ­ti­sche Thea­ter Osna­brück. Der Grund des Besu­ches war die bevor­ste­hen­de Sanie­rung des Thea­ters und es geht um Geld, um Finan­zie­rung und Belas­tung des Städ­ti­schen Etats. Eine Sum­me von 80 Mil­lio­nen ste­hen im Raum.
Uns wur­den die Schwach­stel­len des Thea­ters gezeigt: Sicher­heit für Per­so­nal und  Besu­cher, kla­re Defi­zi­te in den Räu­men für die Künst­ler, Musi­ker und den Pro­be­räu­men. Dies alles ist schon seit lan­gem bekannt, dies wur­de auch bei den ent­spre­chen­den Über­prü­fun­gen von Sei­ten der Feu­er­wehr etc immer wie­der bemän­gelt. Die Thea­ter­lei­tung und die städ­ti­sche Ver­wal­tung wis­sen um die Män­gel, die drin­gend beho­ben wer­den müs­sen, damit die Sicher­heit aller gewähr­leis­tet ist.
War­um jetzt die­se auf­wen­di­gen Füh­run­gen und Infor­ma­tio­nen? Geld und Finan­zie­rung der Sanie­rung! Wer bezahlt was! Sanie­rung des Thea­ters und Erhalt des jet­zi­gen Stand­or­tes oder Neu­bau auf der “grü­nen Wie­se” ohne Erhalt eines his­to­ri­schen Gebäu­des? Vie­les ist zu beden­ken, vie­le Fra­gen wur­den bei der Füh­rung gestellt und ver­sucht, eine Ant­wort zu fin­den. Einig waren wir uns alle: es muss etwas gesche­hen, so kann der Thea­ter­be­trieb auf län­ge­re Sicht hin, nicht wei­ter­ge­führt wer­den. Also packen wir es an!