Laden­öff­nungs­zei­ten

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„Die Osna­brü­cker CDU begrüßt die neue von CDU und FDP geplan­te Rege­lung der Laden­öff­nungs­zei­ten in Nie­der­sach­sen, durch die Sonn- und Fei­er­ta­ge als Ruhe­ta­ge geschützt wer­den“, erklär­te Kreis­vor­sit­zen­der Burk­hard Jasper. „Die neu­en Laden­öff­nungs­zei­ten sind bür­ger­nah und berück­sich­ti­gen die Inter­es­sen der Familien.“
Den Beden­ken der Osna­brü­cker CDU sei Rech­nung getra­gen wor­den, weil nun in den umlie­gen­den Kur­or­ten kei­ne Ein­kaufs­zen­tren ent­ste­hen kön­nen, die am Sonn­tag Käu­fer­strö­me auf sich zie­hen. Mit der 6 mal 24 Stun­den­re­ge­lung wird grund­sätz­lich der freie Sonn­tag gesi­chert, so dass sich wei­ter­hin die Fami­li­en am Sonn­tag tref­fen und Got­tes­diens­te besucht wer­den kön­nen. Maxi­mal an vier Sonn- oder Fei­er­ta­gen dür­fen Geschäf­te öff­nen, wenn der Antrag gemein­sam von der über­wie­gen­den Anzahl der orts­an­säs­si­gen Geschäf­te der jewei­li­gen Gemein­de gestellt wird. Erfreu­lich ist, dass die­se Aus­nah­me­mög­lich­keit für Kar­frei­tag und Ostern nicht gilt. Die Osna­brü­cker CDU regt an, die­se Rege­lung auf den Palm­sonn­tag aus­zu­deh­nen. Auch an die­sem Tag soll­ten die Geschäf­te geschlos­sen blei­ben. Der Rat der Stadt Osna­brück hat dies für 2007 auf Anre­gung der CDU beschlos­sen. Die Kar­wo­che beginnt mit dem Palm­sonn­tag und führt über den Grün­don­ners­tag und den Kar­frei­tag auf Ostern hin, dem höchs­ten Fest der Chris­ten. Dies soll­te auch bei den Laden­öff­nungs­zei­ten berück­sich­tigt werden.