Jasper und Thiel begrü­ßen BUGA-Kam­pa­gne der Jun­gen Union

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Burk­hard Jasper als Vor­sit­zen­der der Osna­brü­cker CDU und Ire­ne Thiel als Vor­sit­zen­de der CDU-Frak­ti­on im Rat der Stadt Osna­brück begrü­ßen die Kam­pa­gne der Jun­gen Uni­on gegen eine vor­ei­li­ge BUGA-Absa­ge. Wer die BUGA ver­früht auf­gibt, ver­gibt ohne Not gro­ße Chan­cen für Osna­brück, die so schnell nicht wie­der­kom­men: die Chan­ce auf vie­le neue Arbeits­plät­ze, auf Dut­zen­de Mil­lio­nen För­der­gel­der aus Han­no­ver und Brüs­sel und auf einen erheb­li­chen Schub an Wirt­schafts­kraft und damit Wohl­stand in Osnabrück.

„2008 muss ent­schie­den wer­den, ob die BUGA gemacht wird. Vor­her kann noch nicht seri­ös abge­se­hen wer­den, ob die BUGA finan­ziert wer­den kann und sich lohnt. Es ist wich­tig, dass die immensen Vor­tei­le her­aus­ge­stellt wer­den, die eine BUGA Osna­brück brin­gen kann. Bei der Fuß­ball-WM haben wir gese­hen, dass Groß­ereig­nis­se ein gan­zes Land bewe­gen und vor­an­brin­gen kön­nen. Die Jun­ge Uni­on wen­det sich deut­lich gegen eine vor­ei­li­ge BUGA-Absa­ge, wie sie Pis­to­ri­us aus Wahl­kampf­tak­tik will. Es ist rich­tig, die­ses Manö­ver zu ent­lar­ven und die BUGA mit dem Rücken­wind aus­zu­stat­ten, den sie ver­dient,“ so Jasper und Thiel zum Start der Kampagne.