Fake News: “Miet­erhö­hungs-Woh­nun­gen von Vono­via gehör­ten der OWG”

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„Der Vor­sit­zen­de der SPD-Stadt­rats­frak­ti­on Frank Hen­ning erweckt in sei­ner Stel­lung­nah­me den Ein­druck, dass die Häu­ser der Vono­via, die jetzt von hohen Miet­stei­ge­run­gen betrof­fen sind, frü­her der Osna­brü­cker Woh­nungs­bau­ge­sell­schaft (OWG) gehört haben. Das ist falsch.” Mit die­sen Wor­ten wies der Vor­sit­zen­de der CDU-Stadt­rats­frak­ti­on Fritz Brick­wed­de Hen­nings Dar­stel­lung als “Fake News” zurück.
Tat­sa­che sei hin­ge­gen, dass die Vitus-Grup­pe / Glad­bau in Osna­brück gut 400 Woh­nun­gen an Bri­ten ver­mie­tet hat­te. Die­ser Eigen­tü­mer habe kei­ne Moder­ni­sie­run­gen vor­ge­nom­men. 2008 sei­en die Bri­ten aus­ge­zo­gen und danach der Ver­kauf der Woh­nun­gen an die Vono­via erfolgt.
Der Ver­such der SPD, den dama­li­gen Ver­kauf der OWG mit den jet­zi­gen Miet­preis­stei­ge­run­gen in eine Ver­bin­dung zu brin­gen, sei unwahr­haf­tig und unseriös.
Die OWG war 2004 bei einem aus­ge­gli­che­nen Woh­nungs­markt ver­kauft wor­den, da sie über­schul­det und mit einem hohen Inves­ti­ti­ons­stau ver­se­hen gewe­sen sei. Außer­dem habe sie ihre sozia­le Funk­ti­on nicht erfüllt, wie der dama­li­ge Sozi­al­de­zer­nent Rein­hard Sliw­ka erst noch unlängst bestä­tigt habe, so die CDU.