Dem Hafen eine Per­spek­ti­ve geben

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Dem Hafen eine Perspektive geben Wenn das Stahl­werk in Georgs­ma­ri­en­hüt­te kei­nen Schrott mehr über den Osna­brü­cker Hafen erhal­ten wür­de, müss­ten täg­lich etwa 50 LKW den Stand­ort des Zulie­fe­res RRO in der Rhein­stra­ße belie­fern. Die­se Aus­sicht soll­te sicher­lich abschre­cken. Allein des­halb ist es so wich­tig, dass der Osna­brü­cker Hafen erhal­ten bleibt. Doch die fast 100 Jah­re alten Schleu­sen bedür­fen der Anpas­sung an die neu­en Schiffs­grö­ßen von 136 m. Die mit grö­ße­ren Schif­fen ver­bun­de­ne gerin­ge­re Fracht­ra­te erhöht die Wett­be­werbs­fä­hig­keit der Was­ser­stra­ße. Nach­dem schon jetzt der Stich­ka­nal bis vor die Tore Osna­brücks aus­ge­baut ist, feh­len jetzt nur noch die Schleusen.
Dar­über infor­mier­te sich der Hafen­po­li­ti­sche Spre­cher der CDU-Land­tags­frak­ti­on Bernd Cars­ten Hie­bing, MdL (drit­ter v.l.)in einem Gespräch bei der RRO, an dem der CDU-Vor­sit­zen­de Bür­ger­meis­ter Burk­hard Jasper, Anet­te Mey­er zu Stro­hen, MdL, Cle­mens Lam­mer­s­kit­ten, MdL aus Wal­len­horst, Rats­vor­sit­zen­der Josef Thöle und Dr. Mathi­as Mid­del­berg, MdB und sei­tens der RRO Dr. Schem­me, Dr. Zim­mer­mann und Betriebs­rats­vor­sit­zen­der Möl­len­kamp teilnahmen.