Bun­des­gar­ten­schau in Osnabrück

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Die CDU freut sich, dass Osna­brück im Jah­re 2015 die Bun­des­gar­ten­schau durch­füh­ren wird. “Das ist eine sehr gute Nach­richt für unse­re Stadt”, stell­te der CDU-Kreis­vor­sit­zen­de Burk­hard Jasper fest. So wird ein deut­li­ches, opti­mis­ti­sches Zei­chen für die Zukunft unse­rer Stadt gesetzt. Durch die Bun­des­gar­ten­schau wer­den der Bekannt­heits­grad unse­rer Stadt gestei­gert und das Image ver­bes­sert. Dies ist gut für die Wirt­schaft in unse­rer Regi­on. Die Inves­ti­tio­nen am Pies­berg, die Durch­füh­rung der Schau und die För­de­rung des Tou­ris­mus wer­den Arbeits­plät­ze sichern und schaf­fen. Für die Bevöl­ke­rung wird dau­er­haft ein ein­zig­ar­ti­ges Nah­erho­lungs­ge­biet ent­ste­hen. Rund­we­ge wer­den den Park erschlie­ßen, von der Fels­rip­pe kann man die herr­li­che Aus­sicht genie­ßen, im Thea­ter im Bruch mit den gewal­ti­gen Fels­wän­den kön­nen Frei­licht­ver­an­stal­tun­gen durch­ge­führt wer­den, man kann sich über die Geo­lo­gie und den Gesteins­ab­bau infor­mie­ren, und das Muse­um Indus­trie­kul­tur wird wei­ter­hin ein inter­es­san­tes Ziel für Aus­flü­ge sein. Jasper erin­nert dar­an, dass die CDU im May 2000 vor­ge­schla­gen habe, die Bun­des­gar­ten­schau nach Osna­brück zu holen. Im June habe der Rat dann ein­stim­mig die Ver­wal­tung mit der über­prü­fung beauf­tragt. Bei nur vier Gegen­stim­men von den Grü­nen und der Ableh­nung eines SPD-Rats­mit­glie­des wur­de am 26. Sep­tem­ber 2000 beschlos­sen, eine Mach­bar­keits­stu­die durch­zu­füh­ren. Vie­le Gesprä­che waren anschlie­ßend not­wen­dig, um den Zuschlag zu erhal­ten. Jasper dankt vor allem dem Orts­bür­ger­meis­ter von Pye, Josef Thöle, für sei­nen Ein­satz und der Pies­ber­ger Stein­in­dus­trie für die groß­ar­ti­ge Koope­ra­ti­ons­be­reit­schaft. Durch das gemein­sa­me Enga­ge­ment von Rat und Ver­wal­tung, Wirt­schaft und Hoch­schu­len, Stadt und Regi­on haben wir nun unser Ziel erreicht. Jetzt müs­sen die nächs­ten Schrit­te ein­ge­lei­tet wer­den, damit die Bun­des­gar­ten­schau erfolg­reich durch­ge­führt wer­den kann.