Katha­ri­na Pöt­ter — Ober­bür­ger­meis­te­rin für Osnabrück

Katha­ri­na Pöt­ter PK 16.4.2021 2

CDU-Kreis­vor­stand gibt ein­stim­mi­ges Votum.

Der CDU-Kreis­vor­stand hat am Abend des 15. April ein­stim­mig Katha­ri­na Pöt­ter als

Ober­bür­ger­meis­ter­kan­di­da­tin nomi­niert und den Mit­glie­dern der Osna­brü­cker CDU für den Kreisparteitag

am 26. April zur Wahl empfohlen.

„Katha­ri­na Pöt­ter ist mit Abstand die bes­te Kan­di­da­tin für das Amt der Oberbürgermeisterin –

Kom­pe­tenz, Erfah­rung und ein hohes Enga­ge­ment für unse­re Stadt zeich­nen die 41-jäh­ri­ge Juris­tin aus.

Sie wird die Her­aus­for­de­run­gen, wie Woh­nungs­bau, Ent­wick­lung der Innen­stadt, Ver­kehr und den

wirt­schaft­li­chen Auf­bruch nach Coro­na anpa­cken. Gemein­sam wer­den wir in eine neue Zukunft für

Osna­brück star­ten“, zeig­te sich die CDU-Kreis­vor­sit­zen­de Vere­na Käm­mer­ling entschlossen.

Katha­ri­na Pöt­ter ist mit Leib und See­le Osna­brü­cke­rin und hat die Stadt bereits über vie­le Jah­re an

ent­schei­den­den Stel­len mit­ge­stal­tet. In 18 Jah­ren als ehren­amt­li­che Rats­frau für die CDU hat sie in der

Stadt­ent­wick­lung Akzen­te gesetzt und bis 2019 als Vor­sit­zen­de des Finanz­aus­schus­ses Verantwortung

getra­gen.

Auch der Wech­sel in die haupt­amt­li­che Auf­ga­be als Dezer­nen­tin für Sozia­les und Bür­ger­ser­vice ist ihr

mühe­los gelun­gen. „Katha­ri­na Pöt­ter kennt bei­de Sei­ten der städ­ti­schen Poli­tik und Ver­wal­tung. Sie hat

ein Gespür für die Men­schen und für die unter­schied­li­chen poli­ti­schen Akteu­re, des­halb wird sie

unab­hän­gig von der Par­tei­zu­ge­hö­rig­keit von allen hoch­ge­ach­tet“, mach­te Vere­na Käm­mer­ling deutlich.

An der Spit­ze der Stadt­ver­wal­tung zu ste­hen, erfor­dert nicht nur Kom­pe­tenz, son­dern auch menschliche

Stär­ken, die Katha­ri­na Pöt­ter als Ver­wal­tungs­vor­stand unter Beweis gestellt hat. „Katha­ri­na Pöt­ter steuert

die Stadt seit über einem Jahr durch die schwers­te Kri­se seit dem zwei­ten Welt­krieg. Sie meis­tert dies mit

Mut, Tat­kraft und Beson­nen­heit und geht dabei oft vor­an. Ein Bei­spiel sind die kos­ten­lo­sen Corona-

Schnell­tests, die in Osna­brück längst ange­bo­ten wur­den, wäh­rend ande­re noch abge­war­tet haben. Dieses

vor­aus­schau­en­de Modell mach­te bun­des­weit Schu­le“, führ­te Vere­na Käm­mer­ling aus.

„Mit Katha­ri­na Pöt­ter stel­len wir eine Kan­di­da­tin auf, die als Ober­bür­ger­meis­te­rin für alle

Osna­brü­ck­e­rin­nen und Osna­brü­cker die bes­te Wahl ist. Ich freue mich dar­auf, zusam­men mit Katharina

Pöt­ter und der Osna­brü­cker CDU in den Kom­mu­nal­wahl­kampf zu zie­hen. Ich bin mir sicher: Wir werden

gewin­nen!“, zeig­te sich Vere­na Käm­mer­ling überzeugt.

„Osna­brück bes­ser machen — das möch­te ich als Ober­bür­ger­meis­te­rin“, erklär­te Katha­ri­na Pöt­ter zu ihrer

Kan­di­da­tur.

Auf Vie­les in der Stadt kön­ne man stolz sein, aber es gebe eini­ge Berei­che mit Luft nach oben. Beispielhaft

nennt Katha­ri­na Pöt­ter die Situa­ti­on rund um den Neu­markt und die Johan­nis­stra­ße. „Wir brau­chen mehr

Wohn­raum und eine beleb­te Innen­stadt – bei­des gehört für mich untrenn­bar zusam­men“, erläuterte

Pöt­ter. Anpa­cken sei hier not­wen­dig – nicht nur durch einen Son­der­fonds „Innen­stadt“, um Leer­stän­de zu

ver­mei­den und Zwi­schen­nut­zun­gen von Kunst und Kul­tur sowie neue Geschäfts­ideen zu ermöglichen.

„Wir müs­sen die aktu­el­le Coro­na-Kri­se mit aller Kraft bewäl­ti­gen. Dazu gehört es, als Stadt Osnabrück

alles zu unter­neh­men, um vom Shut­down beson­ders betrof­fe­ne Bran­chen, Ein­rich­tun­gen und Menschen

mit unse­ren Mit­teln zu unter­stüt­zen. Dazu gehö­ren schnel­le Geneh­mi­gun­gen sowie unbürokratische

Ent­schei­dun­gen“, erläu­ter­te Katha­ri­na Pötter.

Der Ver­kehr in Osna­brück müs­se kli­ma­freund­li­cher und viel­fäl­ti­ger wer­den. Hier­zu brau­che es mehr als nur

Lip­pen­be­kennt­nis­se, son­dern den kla­ren Wil­len, tat­säch­lich etwas zu ver­än­dern. „Wer mehr Radverkehr

will, der muss mehr siche­re Rad­we­ge bau­en: Nicht nur reden, ein­fach machen!“, beton­te Pötter.

„Aus mei­nen bis­he­ri­gen beruf­li­chen und poli­ti­schen Erfah­run­gen weiß ich: Wer han­delt, aktiv ist und

ent­schei­det, kann vie­les posi­tiv ver­än­dern“, so Pöt­ter abschließend.

CDU-Frak­ti­on steht geschlos­sen hin­ter Katha­ri­na Pötter

Bei der Pres­se­kon­fe­renz am 16.04.2021 anläss­lich der Vor­stel­lung von Katha­ri­na Pöt­ter als Ober­bür­ger­meis­ter­kan­di­da­tin der Osna­brü­cker CDU erklär­te der Vor­sit­zen­de der CDU-Stadt­rats­frak­ti­on Fritz Brickwedde:

„Katha­ri­na Pöt­ter ken­ne ich seit über 20 Jah­ren. Sie ist mir schon sehr früh als gro­ße Bega­bung aufgefallen.

Sie bringt für das Amt der Ober­bür­ger­meis­te­rin die bes­ten Voraussetzungen:

- Sie hat als Voll­ju­ris­tin eine sehr gute umfas­sen­de Aus­bil­dung, um eine gro­ße Ver­wal­tung zu führen.

- Sie hat eine sehr gro­ße kom­mu­nal­po­li­ti­sche Erfah­rung: 18 Jah­re Stadt­rat, Ver­wal­tungs­aus­schuss, Stadt­ent­wick­lungs- und Umwelt­aus­schuss, Finanz­aus­schuss, Auf­sichts­rat von Spar­kas­se und Stadtwerken.

- Sie hat in der Lan­des­ver­wal­tung und seit zwei Jah­ren als Vor­stand der Stadt für Sozia­les und Bür­ger­ser­vice gezeigt, was struk­tu­rier­tes und kraft­vol­les Manage­ment ist. Das gilt in beson­de­rer Wei­se in ihrer Rol­le als Lei­te­rin des Corona-Krisenstabs.

Für ihre fach­li­che Kom­pe­tenz und Füh­rungs­stär­ke kön­nen wir uns ver­bür­gen und ich weiß, dass das vie­le in ande­ren Frak­tio­nen auch so sehen.

Katha­ri­na Pöt­ter habe ich als stell­ver­tre­ten­de Frak­ti­ons­vor­sit­zen­de und als Dezer­nen­tin ent­schei­dungs­freu­dig, dienst­leis­tungs­ori­en­tiert, ver­läss­lich und kom­pro­miss­fä­hig erlebt.

Die ers­te, aller­dings noch ehren­amt­li­che, Ober­bür­ger­meis­te­rin von Osna­brück hat auch die CDU gestellt: Ursu­la Flick, OB von 1985 — 1991.

Nun haben die Osna­brü­ck­e­rin­nen und Osna­brü­cker zum ers­ten Mal die Chan­ce mit Katha­ri­na Pöt­ter als Kan­di­da­tin der stärks­ten Osna­brü­cker Par­tei, eine haupt­amt­li­che Ober­bür­ger­meis­te­rin zu wählen.

Die Neue OZ titel­te vor eini­ger Zeit über Katha­ri­na Pöt­ter: „Das Kraft­zen­trum im Osna­brü­cker Krisenstab“.

Wir emp­feh­len sie als Kraft­zen­trum an der Spit­ze der Stadt Osna­brück. Mit ihrer umfas­sen­den Kom­pe­tenz kann sie unse­re gemein­sa­me Hei­mat­stadt in eine gute Zukunft führen.“