Auch die Osnabrückerinnen und Osnabrücker wollen in eigenen Wänden wohnen. Über 80 % der Deutschen wollen nach Umfragen lieber ein Eigenheim, statt Miete zu zahlen. Als Osnabrücker CDU stellen wir uns dem Wunsch im Gegensatz zu den Grünen nicht in den Weg. Ressourcenschonendes, nachhaltiges und klimaneutrales Bauen ist auch bei Eigenheimen möglich. Für die CDU haben die Menschen Vorrang und wir wollen Angebote schaffen. Deshalb ist der Wohnungsbau vorrangiges Ziel bei neuem Bauen in Osnabrück. Bebauungspläne werden auch in Zukunft nur von uns Unterstützung erfahren, wenn Einfamilienhäuser, Reihenhäuser und Geschosswohnungen in einem ausgewogenen Verhältnis stehen. Gerade junge Familien sollen in Osnabrück auch die Chance erhalten, ein Einfamilienhaus zu bauen. Die Stadt Osnabrück hat 2015 ein Wohnraumversorgungskonzept erstellt. Dies zeigt deutlich, dass wir Bedarf für alle Wohnformen haben,“ erklärte die Vorsitzende der Osnabrücker CDU Verena Kämmerling zu den aktuellen Äußerungen der Grünen in der Stadt und im Bund.
„Wenn jemand aus einer Mietwohnung in ein eigenes Haus zieht, wird auch immer eine Wohnung frei. So wird Entlastung auf dem Wohnungsmarkt geschaffen. Wer aber einen Neubaubedarf leugnet und fordert, dass ältere ihre größeren Wohnungen verlassen, oder Untermieter aufnehmen sollen, hat die Lage der Menschen nicht verstanden. Der Satz der Osnabrücker Grünen Kandidatin, dass die Wohnungen nur falsch verteilt seien, stammt aus dem gescheiterten System des Sozialismus des letzten Jahrhunderts und hilft weder den Menschen noch der Umwelt, sondern ist pure Bürgerbevormundung,“ so Kämmerling.