Stadt Osna­brück ern­tet Ange­la Mer­kels Früch­te — Ent­las­tung des städ­ti­schen Haus­halts durch Bundespolitik

header2

„20 Mil­lio­nen Euro Mehr­ein­nah­men bei der Gewer­be­steu­er und 3,7 Mil­lio­nen Euro Zuschuss im Sozi­al­be­reich allein in die­sem Jahr sind das Ergeb­nis der von Ange­la Mer­kel geführ­ten Poli­tik der Bun­des­re­gie­rung für die Stadt Osna­brück. Dies kommt allen Bür­ge­rin­nen und Bür­gern unse­rer Stadt zugu­te“, macht der CDU-Kreis­vor­sit­zen­de Burk­hard Jasper deutlich.
„Die Stadt Osna­brück pro­fi­tiert von der Poli­tik der Bun­des­kanz­le­rin Ange­la Mer­kel. Die zusätz­li­chen Ein­nah­men bewei­sen dies“, teilt der CDU-Kreis­vor­sit­zen­de Burk­hard Jasper mit. „Wäh­rend die Kom­mu­nen 2005 nach sie­ben Jah­ren Rot-Grün mit dem Rücken zur Wand stan­den, erho­len sich nun die Haus­hal­te der Städ­te und Gemein­den. Dies wirkt sich auch auf Osna­brück aus.“
Wegen der wirt­schaft­lich guten Ent­wick­lung, die auch auf das Inves­ti­ti­ons­pro­gramm der Bun­des­re­gie­rung zurück­zu­füh­ren ist, konn­te die Arbeits­lo­sig­keit ver­rin­gert wer­den und stie­gen die Erträ­ge der Unter­neh­men. Des­halb kön­ne nun auch die Stadt Osna­brück mehr Gewer­be­steu­er­ein­nah­men ver­bu­chen als geplant. „Die CDU will nicht neue Steu­ern ein­füh­ren und kei­ne Steu­er­erhö­hun­gen beschlie­ßen, son­dern durch eine gute wirt­schaft­lich Ent­wick­lung die Ein­nah­men stei­gern und so die Ver­schul­dung ver­min­dern“, erklärt Jasper.
Da der Bund schritt­wei­se die gesam­ten kom­mu­na­len Aus­ga­ben für die Grund­si­che­rung im Alter und bei Erwerbs­min­de­rung über­nimmt, wird der städ­ti­sche Haus­halt stark ent­las­tet. 2014 wer­den vom Bund zusätz­lich 11 Mio. Euro an die Stadt über­wie­sen. Jasper warnt vor einer Ein­füh­rung von Euro­bonds, weil dann die Zin­sen auch für die Kre­di­te der Stadt Osna­brück nach Schät­zun­gen von Wirt­schafts­wis­sen­schaft­lern um über 3 % stei­gen wür­den. Wir soll­ten alle die Bun­des­re­gie­rung auf­for­dern, an ihrem Kurs in Euro­pa festzuhalten.