“Ama­zo­ne” hat welt­weit einen guten Klang

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125 Jah­re, erfolg­reich und immer noch abso­lut in Fami­li­en­hand — Herr Chris­ti­an Drey­er stell­te vor 73 Teil­neh­mern aus dem Kreis der MIT Mit­glie­der die Ent­wick­lung des tra­di­ti­ons­rei­chen Fami­li­en­un­ter­neh­mens Ama­zo­nen Wer­ke dar. Er beschrieb die Ent­wick­lung von 1883 bis hin zum inter­na­tio­nal akti­ven Unter­neh­men mit etwa 1500 Mitarbeitern.
Die­se Leis­tung ist durch Pro­dukt­in­no­va­tio­nen und Effi­zi­enz­stei­ge­run­gen wie z.B. durch den Ein­satz von intel­li­gen­ten Sys­te­men mit der GPS-Tech­no­lo­gie gelun­gen. Ent­wick­lung und Ser­vice sind wesent­li­che Kom­pe­ten­zen der Unter­neh­mens­grup­pe. Din­ge wer­den heu­te voll­stän­dig doku­men­tier­bar: „from farm to fork”, so dass man moderns­ten Ansprü­chen gerecht wird. Der erfolg­rei­che Weg durch die Höhen und Tie­fen wur­de auch durch die Inha­ber­fa­mi­lie geprägt: die Aus­rich­tung war immer mit­tel- bis lang­fris­tig, man hat nie auf kurz­fris­ti­ge Ren­di­ten gesetzt, so Drey­er gegen­über den Besuchern.
Die­ter Klah­sen, Vor­sit­zen­der der MIT Osna­brück Stadt, sieht hier­in ein Merk­mal des Mit­tel­stan­des. Die MIT ist als star­ker Ver­band Ansprech­part­ner und Sprach­rohr der hei­mi­schen Wirt­schaft und will zukünf­tig deren Inter­es­sen ver­stärkt vertreten.