Wul­ff und Grie­sert bei VHS

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Ein gro­ßes Lob spen­de­te der nie­der­säch­si­sche Minis­ter­prä­si­dent Chris­ti­an Wul­ff der Volks­hoch­schu­le der Stadt Osna­brück (VHS): „Die VHS leis­tet her­vor­ra­gen­de Arbeit und enga­giert sich vor­bild­lich im sozia­len Bereich“
Gemein­sam mit dem CDU-Ober­bür­ger­meis­ter­kan­di­da­ten Wolf­gang Grie­sert, dem CDU-Vor­sit­zen­den Burk­hard Jasper und der Land­tags­ab­ge­ord­ne­ten Kat­rin Trost besuch­te Wul­ff an der VHS auch eine mit Unter­stüt­zung des Lan­des Nie­der­sach­sen ein­ge­rich­te­te Schul­klas­se im 2. Bil­dungs­weg. „Wir müs­sen“, so Wul­ff, „schon mög­lichst früh anfan­gen Jugend­li­che bei ihrem Weg ins Arbeits­le­ben zu unter­stüt­zen“. Ange­sichts einer ange­spann­ten Arbeits­markt­la­ge mahn­te er aber auch, dass nur ein qua­li­fi­zier­ter Schul­ab­schluss die Türen zur Aus­bil­dung öff­nen wür­de. Er ermun­ter­te die 30 Schü­ler und Schü­le­rin­nen zwi­schen 16 und 30 Jah­ren, dar­un­ter auch eini­ge allein erzie­hen­de Müt­ter, ihre Zukunft noch ein­mal in die Hand zu neh­men und die an der VHS gebo­te­ne zwei­te Chan­ce zu ergrei­fen. Zugleich ver­sprach er, zum Abschluss des Schul­jah­res im nächs­ten June noch ein­mal wie­der zu kom­men. Er hof­fe dann, „mög­lichst vie­le von Ihnen mit einem guten Zeug­nis in der Tasche wie­der zu sehen.“