Grie­sert: Hase­tor­bahn­hof als Tor zur Innen­stadt stärken

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CDU-Ober­bür­ger­meis­ter­kan­di­dat Wolf­gang Grie­sert und CDU-Kreis­vor­sit­zen­der Burk­hard Jasper tra­fen sich gemein­sam mit Ver­tre­tern der Inter­es­sen­ge­mein­schaft Hase­stra­ße zu einer Orts­be­ge­hung beim Hase­tor­bahn­hof.
„Der Hase­tor­bahn­hof ist eine tol­le Mög­lich­keit, ein­fach in die Innen­stadt zu kom­men, die in Zukunft noch mehr genutzt wer­den muss,” so Wolf­gang Grie­sert wäh­rend der Orts­be­ge­hung. Ziel müs­se es sein, die Attrak­ti­vi­tät des Bahn­hofs wei­ter zu erhö­hen. Dazu gehö­ren die gera­de im Stadt­rat auf Initia­ti­ve von CDU und FDP beschlos­se­nen Maß­nah­men, den Bahn­hof behin­der­ten­ge­recht aus­zu­bau­en.
„Dar­über hin­aus ist es wich­tig, dass dadurch auch für Fami­li­en mit Kin­der­wa­gen der Bahn­hof gut erreich­bar ist. Wir müs­sen den Hase­tor­bahn­hof als Tor zur Innen­stadt stär­ken. Das ist öko­lo­gisch sinn­voll, stärkt den Han­del in der Ein­kaufs­stadt Osna­brück und sichert so Arbeits­plät­ze.” so Grie­sert wei­ter. 1896 schon, so berich­te­te ein Mit­glied der Inter­es­sen­ge­mein­schaft, sei durch bür­ger­schaft­li­ches Enga­ge­ment ein ers­ter Bahn­hof am Hase­tor ent­stan­den, um die Kauf­kraft zu stär­ken.
Über Son­der­fahr­ten zur May­wo­che und zum Weih­nachts­markt hin­aus müs­se der Hase­tor­bahn­hof kon­ti­nu­ier­lich mehr in das Ver­kehrs­sys­tem der Stadt ein­be­zo­gen wer­den. Die Zusam­men­ar­beit mit der Nord-West-Bahn sei in die­sem Zusam­men­hang eine gro­ße Chan­ce, die es zu nut­zen gilt. Gesprä­che mit der Deut­schen Bahn AG wür­den geführt.