Das haben wir gemeinsam erreicht. Wir haben dafür gearbeitet und viele haben sich ehrenamtlich engagiert in den Kirchen, Vereinen und Verbänden. Es ist erfreulich, dass 87% mit den Verhältnissen in Osnabrück zufrieden sind, während es 2001 nur 76% waren. Das Osnabrücker Land nimmt die Spitzenposition in Deutschland ein. Einen Beitrag dazu hat nicht zuletzt auch die Kommunalpolitik geleistet. Seit dem Mehrheitswechsel hin zu CDU und FDP im Rathaus sind konsequent Maßnahmen ergriffen worden, um unsere Stadt nach vorn zu bringen. Es lebt sich besser in Osnabrück, unverkrampfter und mit mehr Flair.
— Ein Schwerpunkt ist die Schulsanierung und die bessere Ausstattung mit Fachräumen. Wir haben den Haushaltsansatz drastisch erhöht und so in die Zukunft investiert.
— Die Sicherheit ist verbessert worden durch mehr Leute beim Sicherheitsaußendienst (OS-Team) und die Einrichtung einer festen Anlaufstelle mitten in der Fußgängerzone.
— Bürokratie wurde abgebaut durch die Streichung nicht notwendiger Festsetzungen in den Bebau-ungsplänen.
— Durch Kürzungen und den Verkauf der OWG, der die Rechte der Mieter auch danach sichert und die Beschäftigung gewährleistet, konnte ein größeres Defizit im Haushalt vermieden werden.
— Durch Kostenbegrenzungen haben wir maßgeblich dazu beigetragen, dass die Verschuldung nicht explodiert.
— Wir werden Gewerbeflächen ausweisen, um so die hohe Arbeitslosigkeit zu bekämpfen.
— Wir haben die Erreichbarkeit der Innenstadt verbessert durch die Abschaffung überflüssiger Tempo-30-Zonen auf Hauptverkehrsstraßen und die stadteinwärtige Freigabe der Kommenderiestraße.
— Mit der kontrollierbaren Parkscheibe haben wir das alte negative Image der Stadt Osnabrück, zu hohe Parkgebühren zu haben, erfolgreich bekämpft.
— Wir bekämpfen den Bevölkerungsrückgang durch die Ausweisung von Wohnbauflächen, so dass Familien den großen Wunsch nach Eigentum in der Stadt Osnabrück verwirklichen können.
— Wir stellen erhebliche Mittel für die Gewährleistung ausreichender Kindergartenplätze zur Verfü-gung. Allein in der Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 15. May 2003 wurden dafür über 1,4 Millionen Euro bewilligt.
— Der Ausbau der Iburger Straße wurde endlich begonnen.
— Mit der Neugestaltung zwischen öwer de Hase und Großer Straße wurde die Aufwertung des Neumarktes begonnen.
‑Nach dem Bau von Lärmschutzwänden wird nun ein offenporiger Belag, der die Schallbelastungen der Anwohner weiter reduziert, auf der Fahrbahn der A 30
aufgebracht.
— Der Rat der Stadt und der Kreistag des Landkreises haben sich gemeinsam für den Lückenschluss der A 33 eingesetzt, um so die Wirtschaft zu fördern und Wohngebiete vom Verkehr zu entlasten.