„Platz der Deut­schen Ein­heit“ nun auch in Osnabrück

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In Osna­brück gibt es nun auch einen „Platz der Deut­schen Ein­heit“. Pünkt­lich zum 20. Jah­res­tag der Deut­schen Ein­heit am 3. Okto­ber 2010 konn­te der sonst nur als Thea­ter­vor­platz titu­lier­te zen­tra­le Ort ein­ge­weiht wer­den. Die Initia­ti­ve dazu hat­te der CDU Kreis­vor­sit­zen­de und Bür­ger­meis­ter Burk­hard Jasper ergrif­fen und die Mehr­heit im Rat davon über­zeugt. Vie­le Osna­brü­ck­e­rin­nen und Osna­brü­cker hat­ten nicht nur Ver­wand­te in der DDR gehabt, son­dern waren am Auf­bau Ost nach der Wen­de betei­ligt gewe­sen. Der Nie­der­gang der kom­mu­nis­ti­schen Idee im real exis­tie­ren­den Sozia­lis­mus der DDR hat den Men­schen die Frei­heit gege­ben. Mit Bun­des­kanz­ler Hel­mut Kohl kam die Ein­heit. Dar­an zu erin­nern ist auch Ver­pflich­tung in Osna­brück, der Stadt des West­fä­li­schen Friedens.