„Mid­del­berg in den Bundestag“

header2

Dr. Nor­bert Röttgen

„Wir brau­chen Mathi­as Mid­del­berg im Bun­des­tag. Er ist der Fach­mann für Wirt­schaft und Arbeit, der mit uns Deutsch­land aus der Kri­se her­aus­füh­ren kann. Daher muss er direkt in den Deut­schen Bun­des­tag gewählt wer­den,“ so eröff­net Dr. Nor­bert Rött­gen über­zeu­gend als Haupt­red­ner neben CDU Bun­des­tags­kan­di­dat Dr. Mathi­as Mid­del­berg vor inter­es­sier­ten Zuhö­rer, die der Ein­la­dung der CDU Osna­brück zu einer Dis­kus­si­ons­ver­an­stal­tung in den Spei­cher III der Osna­brü­cker Spe­di­ti­on Hell­mann gefolgt waren, sei­ne Rede.
Rött­gen bekann­te sich klar zur Sozia­len Markt­wirt­schaft als gerech­te und sta­bi­le Wirt­schafts­form. Die poli­ti­sche Lin­ke baue auf die seit zwan­zig Jah­ren über­wun­de­ne staat­li­che Len­kung der Wirt­schaft nach sozia­lis­ti­schem Vor­bild. Ande­re wie­der­um setz­ten, unbe­irrt der Kri­se, auf einen gänz­lich libe­ra­li­sier­ten, sich selbst hei­len­den Markt. Es zei­ge sich, dass die Sozia­le Markt­wirt­schaft die geeig­ne­te Form zwi­schen den poli­ti­schen Extre­men, zwi­schen Sozia­lis­mus und unge­hemm­tem Markt sei. Als Par­tei der Mit­te sei nur die CDU die Par­tei der Sozia­len Markt­wirt­schaft. In der Kri­se ste­he Deutsch­land nun vor einer Wei­chen­stel­lung, so mahn­te Rött­gen. Die Kri­se sei von Men­schen gemacht und es sei nun die Auf­ga­be der Men­schen, aus der Kri­se zu ler­nen und die Chan­ce zu ergrei­fen, eine neue Wer­te schaf­fen­de Ord­nung den Rah­men­be­din­gun­gen der wirt­schaft­li­chen Akti­vi­tä­ten unse­rer Zeit anzu­pas­sen. Die Wäh­rung, auf die es jetzt ankom­me, sei nicht Dol­lar, Yen oder Euro, son­dern Ver­trau­en. Als wich­ti­ge Instru­men­te nann­te Rött­gen staat­li­che Ein­grif­fe, mit denen der Zusam­men­bruch der Kapi­tel­märk­te abge­wen­det wer­den konn­te. Dies sei eine Sofort­maß­nah­me gewe­sen. Doch aus der Ver­tei­di­gung des Finanz­mark­tes durch den Staat lie­ße sich nicht ablei­ten, dass der Staat für Miss­ma­nage­ment ein­zel­ner Fir­men auf­kom­men müs­se. Daher sei die Posi­ti­on der SPD, alle Arbeits­plät­ze staat­lich zu schüt­zen, nicht mehr als eine unhalt­ba­re media­le Pos­se. Der Staat kön­ne nicht gegen die Pro­dukt­ori­en­tie­run­gen des Ver­brau­chers anar­bei­ten und Steu­er­gel­der in ein Fass ohne Boden pum­pen. Dies sei ver­ant­wor­tungs­los gegen­über dem Ver­trau­en der Men­schen in unse­rem Land, so der Ers­te Par­la­men­ta­ri­sche Geschäfts­füh­rer. Ziel sei es nun, nicht mehr kurz­fris­ti­gem Wachs­tum und dem schnel­len Geld hin­ter­her­zu­lau­fen, son­der nach­hal­tig zu han­deln. „Der­je­ni­ge, der lang­fris­tig den Wil­len zeigt zu leis­ten, soll belohnt wer­den und ihm sol­len Chan­cen eröff­net wer­den, Leis­tung zu erbrin­gen. Dies ist auch sozi­al und gerecht. Die CDU ver­traue auf die Leis­tungs­be­reit­schaft des Bür­gers“, so Mid­del­berg abschließend.

„Wir brau­chen Mathi­as Mid­del­berg im Bun­des­tag. Er ist der Fach­mann für Wirt­schaft und Arbeit, der mit uns Deutsch­land aus der Kri­se her­aus­füh­ren kann. Daher muss er direkt in den Deut­schen Bun­des­tag gewählt wer­den,“ so eröff­net Dr. Nor­bert Rött­gen über­zeu­gend als Haupt­red­ner neben CDU Bun­des­tags­kan­di­dat Dr. Mathi­as Mid­del­berg vor inter­es­sier­ten Zuhö­rer, die der Ein­la­dung der CDU Osna­brück zu einer Dis­kus­si­ons­ver­an­stal­tung in den Spei­cher III der Osna­brü­cker Spe­di­ti­on Hell­mann gefolgt waren, sei­ne Rede.

Rött­gen bekann­te sich klar zur Sozia­len Markt­wirt­schaft als gerech­te und sta­bi­le Wirtschaftsform.

Die poli­ti­sche Lin­ke baue auf die seit zwan­zig Jah­ren über­wun­de­ne staat­li­che Len­kung der Wirt­schaft nach sozia­lis­ti­schem Vor­bild. Ande­re wie­der­um setz­ten, unbe­irrt der Kri­se, auf einen gänz­lich libe­ra­li­sier­ten, sich selbst hei­len­den Markt. Es zei­ge sich, dass die Sozia­le Markt­wirt­schaft die geeig­ne­te Form zwi­schen den poli­ti­schen Extre­men, zwi­schen Sozia­lis­mus und unge­hemm­tem Markt sei. Als Par­tei der Mit­te sei nur die CDU die Par­tei der Sozia­len Marktwirtschaft.

In der Kri­se ste­he Deutsch­land nun vor einer Wei­chen­stel­lung, so mahn­te Rött­gen. Die Kri­se sei von Men­schen gemacht und es sei nun die Auf­ga­be der Men­schen, aus der Kri­se zu ler­nen und die Chan­ce zu ergrei­fen, eine neue Wer­te schaf­fen­de Ord­nung den Rah­men­be­din­gun­gen der wirt­schaft­li­chen Akti­vi­tä­ten unse­rer Zeit anzu­pas­sen. Die Wäh­rung, auf die es jetzt ankom­me, sei nicht Dol­lar, Yen oder Euro, son­dern Vertrauen.

Als wich­ti­ge Instru­men­te nann­te Rött­gen staat­li­che Ein­grif­fe, mit denen der Zusam­men­bruch der Kapi­tel­märk­te abge­wen­det wer­den konn­te. Dies sei eine Sofort­maß­nah­me gewe­sen. Doch aus der Ver­tei­di­gung des Finanz­mark­tes durch den Staat lie­ße sich nicht ablei­ten, dass der Staat für Miss­ma­nage­ment ein­zel­ner Fir­men auf­kom­men müs­se. Daher sei die Posi­ti­on der SPD, alle Arbeits­plät­ze staat­lich zu schüt­zen, nicht mehr als eine unhalt­ba­re media­le Pos­se. Der Staat kön­ne nicht gegen die Pro­dukt­ori­en­tie­run­gen des Ver­brau­chers anar­bei­ten und Steu­er­gel­der in ein Fass ohne Boden pum­pen. Dies sei ver­ant­wor­tungs­los gegen­über dem Ver­trau­en der Men­schen in unse­rem Land, so der Ers­te Par­la­men­ta­ri­sche Geschäftsführer.

Ziel sei es nun, nicht mehr kurz­fris­ti­gem Wachs­tum und dem schnel­len Geld hin­ter­her­zu­lau­fen, son­der nach­hal­tig zu han­deln. „Der­je­ni­ge, der lang­fris­tig den Wil­len zeigt zu leis­ten, soll belohnt wer­den und ihm sol­len Chan­cen eröff­net wer­den, Leis­tung zu erbrin­gen. Dies ist auch sozi­al und gerecht. Die CDU ver­traue auf die Leis­tungs­be­reit­schaft des Bür­gers“, so Mid­del­berg abschließend.