Für Arbeits­plät­ze und soli­de Finanzen

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Klau­sur­ta­gung des CDU-Kreisvorstandes
„Die CDU will ihre Posi­ti­on als stärks­te Frak­ti­on im Rat bei der Kom­mu­nal­wahl im Jah­re 2011 aus­bau­en, um die Ent­wick­lung Osna­brücks noch posi­ti­ver gestal­ten zu kön­nen“, erklär­te der Vor­sit­zen­de Burk­hard Jasper nach der Klau­sur­ta­gung des CDU-Kreis­vor­stan­des. Auch in Zukunft wer­den sich Par­tei und Frak­ti­on gemein­sam für die Siche­rung und Schaf­fung von Arbeits­plät­zen sowie für eine Begren­zung der Ver­schul­dung einsetzen.
Jasper hob das Enga­ge­ment des Minis­ter­prä­si­den­ten Chris­ti­an Wul­ff bei der Über­nah­me von Tei­len des Unter­neh­mens Kar­mann durch VW her­vor. Der Frak­ti­ons­vor­sit­zen­de im Rat, Fritz Brick­wed­de, habe einen ent­schei­den­den Bei­trag zur Redu­zie­rung der Aus­ga­ben beim Anbau des Nuß­baum­mu­se­ums geleis­tet. Gemein­sam mit Chris­ti­an Wul­ff konn­ten Kreis­ver­band und Frak­ti­on errei­chen, dass mehr Mit­tel vom Land für Pro­jek­te in das Osna­brü­cker Thea­ter flie­ßen. Die CDU wer­de sich wei­ter­hin für mög­lichst gerin­ge Steu­ern und Gebüh­ren ein­set­zen. Dabei wer­den die Christ­de­mo­kra­ten aber das Ziel, die Ver­schul­dung zu begren­zen, nicht aus dem Auge verlieren.
Die CDU bedau­ert, dass sie sich bei der Ein­füh­rung der Umwelt­zo­ne nicht mit ihrem Alter­na­tiv­kon­zept zur Luft­rein­hal­tung durch­set­zen konn­te. Jasper und Brick­wed­de bekräf­tig­ten, dass eine Umwelt­zo­ne Kos­ten ver­ur­sa­che, der Nut­zen aber nicht nach­weis­bar sei.
Die Geschlos­sen­heit der Frak­ti­on und die her­vor­ra­gen­de Zusam­men­ar­beit mit der Par­tei sei­en im Gegen­satz zur SPD ein Kenn­zei­chen der Osna­brü­cker CDU, beton­te Jasper. Die SPD sei hin­ge­gen im Rat bei wich­ti­gen Ange­le­gen­hei­ten, wie der Ein­rich­tung einer evan­ge­li­schen Schu­le oder der Aus­wei­tung und bes­se­ren Aus­nut­zung von Gewer­be­ge­bie­ten gespal­ten. „Die CDU steht geschlos­sen zu den Zie­len der Uni­on und damit für eine posi­ti­ve Ent­wick­lung Osna­brücks. Dies wird auch in Zukunft so sein.“
20. April 2010