Kom­mu­na­les Weih­nachts­geld wird kommen

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„Das kom­mu­na­le Weih­nachts­geld für Kin­der wird mit uns kom­men. Es ist rich­tig und zeigt: Die CDU unter­stützt Fami­li­en und vor­schu­li­sche Bil­dung. Es ist scha­de, dass bestimm­te poli­ti­sche Akteu­re die­ses vor­ran­gi­ge Ziel aus dem Auge ver­lie­ren. Ich glau­be, man ist nei­disch, dass man nicht selbst auf die­se klu­ge Idee gekom­men ist,“ ant­wor­tet der CDU-Ober­bür­ger­meis­ter­kan­di­dat Wolf­gang Grie­sert auf die Kom­men­tie­run­gen des CDU-Vor­sto­ßes.
Bereits ab dem Jahr 2007 sol­len für den Monat Decem­ber die Eltern­bei­trä­ge für Kin­der­gär­ten über­nom­men wer­den. Dadurch schafft die Osna­brü­cker CDU für Eltern mit klei­nen Kin­dern ein kom­mu­na­les Weih­nachts­geld in Höhe des Eltern­bei­trags von mind. 86 Euro pro Kind. Selbst­ver­ständ­lich ist, dass die Eltern­bei­trä­ge im Jahr 2007 nicht erhöht wer­den.
Das kom­mu­na­le Weih­nachts­geld hat zwei wesent­li­che Vor­tei­le: Ers­tens ist die Über­nah­me der Eltern­bei­trä­ge durch die Stadt Osna­brück eine Aner­ken­nung. Zwei­tens wer­den Fami­li­en im Decem­ber kon­kret ent­las­tet, weil das Geld der Eltern zur Weih­nachts­zeit sowie­so beson­ders knapp ist.
Die Kos­ten von ca. 300.000 Euro pro Jahr sind eine gute Inves­ti­ti­on in die Zukunft. Das Ver­fah­ren ist ein­fach und unbü­ro­kra­tisch, denn die Stadt muss ledig­lich eine zusätz­li­che Über­wei­sung pro Kin­der­gar­ten im Jahr täti­gen, nach­dem die Anzahl der Kin­der­gar­ten­kin­der gemel­det wor­den ist. Eine Ver­wal­tung muss Wege fin­den, posi­ti­ve Vor­schlä­ge unbü­ro­kra­tisch und effek­tiv umzu­set­zen und nicht zu ver­hin­dern. Ein­deu­tig und selbst­ver­ständ­lich ist, dass die CDU wei­ter­hin die Qua­li­tät und den Aus­bau von Kin­der­gär­ten för­dern wird. Das eine schließt das ande­re nicht aus.
„Ich wer­de Fami­li­en auch gegen Wider­stän­de unter­stütz­ten. Die CDU geht den rich­ti­gen Weg. Ich wür­de mich freu­en, wenn der eine oder ande­re nicht nur auf den Wahl­ter­min, son­dern mehr auf die gemein­sa­me Sache schaut,“ so Wolf­gang Grie­sert abschließend.