Han­no Kös­ter neu­er Vor­sit­zen­der der Jun­gen Union

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Der 20 Jah­re alte Kös­ter ist Schü­ler am Rats­gym­na­si­um und war bis­lang Vor­sit­zen­der der Osna­brü­cker Schü­ler Uni­on. Er wur­de mit 97,4 % der abge­ge­be­nen Stim­men in sein Amt gewählt. Zu sei­nen Stell­ver­tre­tern wur­den Dani­el Möritz und Chris­to­pher Tal­len gewählt, Schatz­meis­ter wur­de Micha­el Mil­lin­ski. Zum neu­en Geschäft­füh­rer wur­de Till Voß gewählt, als Pres­se­spre­che­rin Judith Weiß. Bei­sit­zer im neu­en JU- Vor­stand sind Jan Geb­ker, Olaf Horst­mann, Bern­hard Som­mer, Joana Wichert und Anna Willmann. 

In sei­ner Antritts­re­de nann­te Han­no Kös­ter den anste­hen­den Euro­pa­wahl­kampf und die Mit­glie­der­wer­bung als die wich­tigs­te Auf­ga­be der kom­men­den Jah­re. Die Jun­ge Uni­on wirbt momen­tan unter dem Mot­to „Black is back” bun­des­weit um neue Mitglieder.

Es sei für die JU wich­tig, gesell­schaft­li­chen Rück­halt zu bekom­men, um auch für die Kom­mu­nal­wahl 2006 gut auf­ge­stellt zu sein, so Kös­ter. Die Jun­ge Uni­on wol­le inner­halb der CDU an Ein­fluss gewin­nen, um inhalt­lich und per­so­nell gro­ßen Ein­fluss auf die Kom­mu­nal­wahl 2006 zu neh­men. Kös­ter kri­ti­sier­te scharf den poli­ti­schen Geg­ner, nahm aber auch die Bun­des- CDU nicht von Kri­tik aus und ermun­ter­te die Jun­gen in der Uni­on, sich mutig für ihre Inter­es­sen ein­zu­set­zen und sich nicht mit halb­her­zi­gen Refor­men zu Las­ten der jun­gen Genera­ti­on abspei­sen zu lassen.

In ihren Gruß­wor­ten gin­gen der CDU- Kreis­vor­sit­zen­de Burk­hard Jasper und die CDU- Rats­frak­ti­ons­vor­sit­zen­de Ire­ne Thiel auf Kös­ters Wor­te ein und unter­stri­chen, wie wich­tig das Enga­ge­ment der Jun­gen Uni­on inner­halb der CDU sei.