Die Gesund­heits­re­form: Ech­te Reform oder Zwischenlösung

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Dr.Vollmer__Dr._Faust__Burkhard_Jasper_klein.jpg“Eine Gesund­heits­re­form ist immer eine Zwi­schen­lö­sung.“ erklär­te der Gesund­heits­ex­per­te der CDU/CSU Bun­des­tags­frak­ti­on, der Medi­zi­ner Dr. Hans Georg Faust bei dem Osna­brü­cker Gesund­heits­fo­rum der CDU Osna­brück, zu dem Burk­hard Jasper als Kreis­vor­sit­zen­der und Dr. Cars­ten Voll­mer als Vor­sit­zen­der des Arbeits­krei­ses Gesund­heit ein­ge­la­den hat­ten. Zwar bie­te die Reform in eini­gen Berei­chen Vor­tei­le und ver­bes­ser­te Struk­tu­ren. So nann­te Faust die Finanz­hil­fen für die Kran­ken­häu­ser in Höhe von 3,5 Mil­li­ar­den Euro und die Ver­rin­ge­rung der direk­ten Unter­stüt­zung der Gesetz­li­chen Kran­ken­kas­sen durch den Staat. Er kri­ti­sier­te jedoch scharf, dass mit der Reform aus dem Hau­se von Frau Schmidt die Pro­ble­me der Bevöl­ke­rungs­ent­wick­lung nicht gelöst wor­den sei­en. „Wir müs­sen die Men­schen im Mit­tel­punkt sehen. Wer krank ist muss auch anstän­dig behan­delt und nicht abge­scho­ben wer­den,“ waren sich die CDU-Poli­ti­ker einig.