Buse­mann besuch­te Osna­brü­cker Sicherheitsunternehmen

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Der Land­tags­prä­si­dent Berd Buse­mann besuch­te in Osna­brück die Fir­ma Röwer und ließ sich über den neus­ten Stand der Sicher­heits­tech­nik infor­mie­ren. Buse­mann kam auf Ein­la­dung des Osna­brü­cker Land­tags­ab­ge­ord­ne­ten und Osna­brü­cker Bür­ger­meis­ter Burk­hard Jasper und des CDU Kreis- und Frak­ti­ons­vor­sit­zen­den Fritz Brick­wed­de. Georg Röwer erläu­ter­te, dass sicht­ba­re tech­ni­sche Ein­rich­tun­gen einen erheb­li­chen Schutz dar­stell­ten. “Die Kri­mi­na­li­tät habe stark zuge­nom­men, des­halb müs­se man alles dar­an set­zen die Sicher­heit zu ver­bes­sern.” erklär­ten die drei Poli­ti­ker über­ein­stim­mend. Öffent­li­che gefähr­de­te Plät­ze könn­ten schon heu­te mit Kame­ras über­wacht wer­den, bei denen im Ver­dachts­fal­le mit rich­ter­li­cher Anord­nung im Vier­au­gen­prin­zip die ver­pi­xel­ten Gesich­ter sicht­ge­macht wer­den könn­ten. Aller­ding, so Jasper,  sei­en die tech­ni­schen sehr Ein­rich­tun­gen hilf­reich, doch sei die Auf­sto­ckung der Poli­zei für die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger unabdingbar.