Bevöl­ke­rungs­rück­gang ist Ergeb­nis ver­fehl­ter Poli­tik von Rot/Grün

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ci_21985 O1 Jasper 130x130 Griesert klein„SPD und Grü­ne waren über ein Jahr­zehnt nicht bereit, aus­rei­chend Bau­flä­chen zur Ver­fü­gung zu stel­len. Das Ergeb­nis ist der nun bei der Zäh­lung fest­ge­stell­te star­ke Bevöl­ke­rungs­rück­gang in Osna­brück im Ver­gleich zu ande­ren Städ­ten“, stellt CDU-Kreis­vor­sit­zen­der Burk­hard Jasper fest. Vie­le zogen damals wegen des knap­pen und teu­ren Ange­bo­tes in das Umland. Die­se unso­zia­le und rück­wärts­ge­wand­te Poli­tik änder­te die CDU ab 2001 mit der neu­en Mehr­heit im Rat. Damals wur­de die Stadt­pla­nung zuguns­ten von Woh­nun­gen für Fami­li­en ver­bes­sert. Das öko­lo­gi­sche Wohn­ge­biet an der Knoll­stra­ße wäre ohne CDU nie ent­stan­den. Auch fami­li­en­po­li­ti­sche Kom­po­nen­ten konn­te die CDU mit Hil­fe von Stadt­bau­rat Wolf­gang Grie­sert durch­set­zen. Mit ihm wur­de zudem die Nut­zung der frü­her von den Bri­ten genutz­ten Flä­chen für Woh­nun­gen vor­an­ge­trie­ben. Die­se erfolg­rei­che Poli­tik will die CDU mit Wolf­gang Grie­sert als Ober­bür­ger­meis­ter fort­set­zen. Nur durch sol­che Maß­nah­men kann die Abwan­de­rung von Fami­li­en ver­hin­dert werden.
Aber es ist nicht nur wich­tig, dass die Men­schen in Osna­brück leben, son­dern auch im Inter­es­se der Stadt, dass die­se ihren ers­ten Wohn­sitz hier haben.
Danach rich­ten sich die Zuwei­sun­gen vom Land und die Steu­er­ein­nah­men. Mit die­sen Mit­teln kön­nen Fami­li­en geför­dert und kul­tu­rel­le Ein­rich­tun­gen unter­stützt wer­den. Der Rat hat schon ver­schie­de­ne Beschlüs­se zur Zah­lung von Begrü­ßungs­gel­dern gefasst. Zur Zeit sind es 100 Euro. Sehr wirk­sam ist die­se Maß­nah­me schein­bar nicht. „Die CDU lehnt in die­sem Zusam­men­hang eine von ande­ren gefor­der­te Zweit­wohn­sitz­steu­er wei­ter­hin ab“, bekräf­tigt Jasper. „Neue Steu­ern sind nicht der rich­ti­ge Weg!“ Statt­des­sen müs­sen Anrei­ze geschaf­fen werden.
Hilf­reich ist sicher­lich eine enge Koope­ra­ti­on mit den Hoch­schu­len, um damit das Ziel zu errei­chen, mehr Ein­woh­ner mit ers­tem Wohn­sitz zu gewinnen.